10 Milliarden

f o u r

"Jetzt weiß du es. Tut mir leid um deine Eltern." Ich guckte und grinste ihn an. "Meine Eltern wurden genauso so von den Menschenjäger getötet. Ich werde es niemals zulassen das sie einer meiner Schwester und Freunden was antuen wird!"sagte er stolz. "Ich fühl genauso wie du. Es wurden schon meine Eltern weggenommen. Und mehr werden es auch nicht sein." Dies Art von Liam gefällt mir. Wegen Mike verändert er sich. Aber das sind Jungs, sie verändern sich immer bei ihren Freunden.

Dann drückte mich Liam und ich genoss diese Umarmung. Ich hatte eine einfach mal nötig. Dann machte jemand die Tür auf. Sofort ließen wir uns los. Und Liam stand auf. Er lenkte ab und sagt: "Endlich seid ihr da! Habt ihr mein Handy?"fragte er. "Ja hier, ah Hallo Valerie."sagte Elisa. Liam ging raus. "Hi, ich wollte mit euch reden."sagte ich und erzählte ihnen das von vorhin mit Mike. Sie trosteten mich und fragten mit: "Ich weiß jetzt nicht was ich fragen soll. Läuft da was zwischen dir und Ethan oder Liam? "Zwischen mir und wem? Nein. Wir sind nur Freunde."sagte ich. Sie guckten mich mit einer Augenbraue nach oben an.

"Essen ist fertig! Kommt alle zum Esssal." Huch, noch mal Glück gehabt. Wir gingen zusammen essen. Als ich mir einen Teller mit essen holen wollte, traf ich wieder an Liam zu. "Sorry, wenn das vorhin."lachten wir beide. "Ich war genauso darin beteiligt."lachten wir weiter hin. "Soll ich dir etwas von diesem leckeren Händchenfleisch serviern?"sprach Liam wie ein Franzose. Dabei musste ich mich kaputt lachen. "Ja gerne, danke dafür!"sprach ich eben so. Als ich mein Teller voll hatte, suchte wir uns einen Tisch. Dann kam Ethan und stellte sich direkt vor Liam. "Hey Valerie, ich hab dir ein Platz frei gelassen, komm folg mir."gab er mir als Begrüßung einen Kuss auf die Wange. Er lief davon und ich blieb in meiner Position stehen. Was war das grad eben. Dann noch vor allen. Liam guckte mich etwas komisch an und sagte: "Dann geh ich mal." "Bye."sagte ich nur und ging auf meinem Platz. Ethan legte seinen Armen um meine Schulter. Und ich begang zu essen. Ich bekam nichts raus. Für ihn war alles schön und gut. Aber wir sind ja nicht zusammen oder so. Das er sich einfach vor Liam stellt und mich vor all den Leuten auf die Wange küsst.

Ach, Jungs sind so kompliziert. Als dann Schlafenszeit war, sprach ich Ethan das von vorhin an. "Oh, ich wusste nicht das du das nicht willst. Tut mir leid." Ohne ein Gute Nacht ging er in sein Zimmer. Hab ich ihn jetzt sauer gemacht? Ich mach einfach alles falsch. Ich hatte ja noch nie ein Verhältnis mit einem Jungen. Das müssen die doch verstehen.
Dann ging ich auch schlafen.

Als es morgens war merkte ich das ich nicht gut geschlafen habe.
Meinung? Seid ihr für ValeriexEthan #Etherie oder für ValeriexLiam #Valiam?
LG Story_lover♥

Geht noch weiter....

Ich hatte einfach ein schlechtes gewissen wegen Ethan. Ich ging meine Zähne putzen und zog mir einen Hoodie mit einer Jeans an. Dann ging ich raus und traf sofort auf Ethan. Der mich aber eiskalt ignorierte und vorbei lief. Doch ich hielte ihn an seinem Hemd fest und zog ihn zu mir. Sein Gesicht war genau vor meines.

"Was ist los?"flüstere ich und guckte traurig. "Nichts." Und schon wieder lief er davon. Das ließ ich aber nicht zu. Ich stellte mich genau vor ihm. "Du bleibst jetzt stehen."hielte ich meine Hand an seine Brust. Dann sah ich sein lächeln. "Dann muss ich wohl stehen bleiben, wenn die liebe Valerie das möchte."redete er eindeutig höher. "Ja, genau. Es tut mir leid, das ich gestern so direkt war..." doch dann unterbrach mich Ethan. "Nein, das war einfach dumm von mir. Ich bin einfach dumm." Darüber musste ich lachen. "Da hast du recht."lachte ich weiter. Und Ethan nickte.Dann bin ich ja erleichtert, das alles wieder gut ist.

Wir liefen die Treppen runter und redeten weiter. "Weiß du schon mehr?"fragte mich Ethan. Ich schüttelte den Kopf. "Ich kann ja zu Linda. Sie bleibt eh den ganzen Tag bei Mike. Also ist das die perfekte Chance, sie abzufragen."gab ich als Vorschlag. "Okay, ich schau weiterhin Ausschau nach ungewöhnlichen Dingen."sagte er und ging mit einem Lächeln davon.

Ich suchte Mike und fand ich nach ein paar Schritten. Und ich hatte recht, er war mit Linda. Ich lief zu beiden und begrüßte sie freundlich. Ich versuchte irgendwie ins Thema zu gelangen. Das aber sehr schwierig war.

"Ich muss kurz zu Liam, ich komme gleich."sagte Mike. Die perfekte Chance. "Und wie hast du es geschafft so hoch zu kommen?"fragte ich unauffällig. "Ich war schon da, als das alles gebaut worden ist. Ich kenne jede Ecke des Homeless."sagte sie stolz. "Das ist ja interessant. Erzähl mir mal wo alles liegt."sagte ich vorsichtig. "Klar! Komm ich zeichne dir alles. Dann hast du alles im Überblick." Sie merkte einfach garnichts. Und hatte ehr Freude daran mir alles zu zeigen.

Oben sind alle Zimmer, der Mitglieder. Eine Treppe runter kamen die ganzen Kampfräume. Ein Stock runter war das Zimmer, in dem die meisten blieben. Danach kam der Stock, wo wir gerade waren. Hier ist sind alle Esssäle. Und der letzte Stock ganz unten ist der Flur, der Türen. "Da ist es strengst Verboten durch zu laufen."sagte sie strengend. "Jetzt weiß du, das die Zimmern ganz oben und nicht unten sind!"erkläre sie mir.
"Wieso ist dann Mikes Zimmer ein Stock unten?"frage ich sie. "Ah, das ist Mikes und mein Zimmer. Wir teilen uns eines. Ich hab ein extra Zimmer unten." Als sie mir das mit dem teilen erzählte, bekam ich fast einen Würganfall. Doch ich zeigte es nicht äußerlich.

"Danke, für die Erklärung. Jetzt weiß ich über das ganze Homeless Bescheid."sagte ich nett und sie lächelte mich an. In dem Moment kam Mike. Ich nahm den Zettel und redete weiter mit dem beiden.

Als unser Gespräch zu ende war, ging ich zu Ethans Zimmer und wartete dort auf ihn. Ich schaute mir sein Zimmer an. Eine kleines Bild mit ihm und seiner Mom war auf dem Tisch platziert. Auf dem Bild war er sehr jung.

Ethan kam näher an meinem Gesicht und legte seine Lippen an meine. Er und ich öffneten gleichzeitig unsere Münder. Ich konnte wieder atmen das tat gut. Dabei bemerkte ich nicht was gerade geschieh. Er ließ meinem Mund frei und tauchte langsam nach oben. Er guckte rum herum. Und sah das keiner da war. Ich wurde super rot und blickte ihn an. "Was ist los?"bekam ich mit klein lauten raus. "Menschjäger. Zum Glück hast du unsere Kleidung im Gebüsch gehangen." Ich nickte. Dann schwamm er an den Rand und ging auf dem Boden. Ich hielte mich so lange am Rade fest. Er nahm mich und hob mich hoch und stellte mich auf dem Boden. Ich gucktr ihn an und sagte: "Danke."

Dann drehte ich mich um und nahm meine Kleidung. Ich war pitsche nass und wusste nicht wie ich mich trockenen sollte. Ethan gab mir sein Hemd zum abtrocknen. Dann liefen wir rum damit wir etwas trockener werden. Dann zog ich wieder meinem Hoodie an und wir gingen zurück zum Homeless. Da es schon langsam dunkel wurde.

Ich machte mir Gedanken. Meinen ersten Kuss hätte ich mir anders vorgestellt. Richtig anders. Als wir drinnen waren, ging ich sofort zu Teresa und Elisa. Und erzählte ihnen alles. "Wasss! Omg wie süß."sagte Elisa. "Einbisschen leiser. Sagt aber Liam nichts."warnte ich beide. "Wieso denn nicht?"ärgerten sie mich. Ich blickte sie ernst an und sie verstanden.

Als wir dann alle gegessen haben, war ich einfach nur müde und wollte schlafen. Auf dem Weg dort hin, kam Ethan auf mich zu. "Sorry, das ich das ohne Erlaubnis getan habe, aber in dieser Situation war es notwendig."versuchte er mir es zu erklären. Ich gab ihm einen Kuss auf did Wange und flüsterte in seinem Ohr: "Gute Nacht, mein Beschützer."

Ethans Sicht

Dann ging sie in ihren Zimmer. Ich bekam so ein kribbeln wie im See, in meinem Bauch. Ein Glück, sie nahm es positiv. Der Kuss oder wie man das immer nennt im See, war der erste. Und ich werde ihn nie vergessen. Valerie ist einfach ein tolles Mädchen.