n i n e t e e n

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Als es langsam dunkel wurde, ging ich nach langem wieder zum Versteck. Ich sah kurz um mich und grub das Handy aus. Doch als das Loch immer tiefer wurde, erschien kein Handy. Ich stand von meiner Hocke auf und sah nochmal auf dem Boden. Hab ich wo falsches ausgegraben? Nein es war genau die Stelle. Ich bekam langsam ein Gefühl von angst und Panik zu spüren. Ich versuchte durch ein langsames atmen, mich zu beruhigen. Plötzlich begann ich zu schwitzen, als ich immer mehr Löcher grub und kein einziges das Handy besass, wusste ich das meine Befürchtung stimmte.

Hinter mir hörte ich dann langsame Schritte, die immer lauter wurden. Ich grub die Löcher schnell zu und drehte mich um.

Ich sah Ethan.

Alles in mir spielte verrückt, denn ich saß immer noch in er Hocke und die Löcher waren nicht gerade gut zu gedeckt. Ich stand lansgam auf und wartete auf seine Reaktion. Vielleicht hatte ich Glück und er merkte nichts. "Was machst du denn hier?"fragte er verwundert, doch seine Stimme hörte sich total sicher an. "Suchst du vielleicht was?"fragte er weiter. Ich stand immer noch sprachlos da und bekam kein Wort raus.

Langsam steckte er seine Hand in die Hosentasche und holte, genau das Handy von mir raus. "Suchst du das?"fragte er nun. Ich schluckte und wusste keine Antwort drauf. Mir kamen 100 von Gedanken auf, die man sich nicht erklären konnte. Er kam auf mich zu und packte mich am Arm. Ich zog meinen Arm sofort raus und wollte weg. Doch dann holte er sein Messer raus und sagte strengend:"Du kommst jetzt mit mir mit."
Ich folgte ihm einfach und atmte ein und aus.

Auf dem Weg, wo er mich hin führte, sagte er: "Im Morgengrau wirst du ohne wieder Spruch, mich zum Homeless führen!"
Ich nickte nur und folgte ihn.

Ich lief dabei an Tom vorbei, der mich traurig ansah. In einem Haus mit ganz viel Wache, brachte er mich nun rein. Wir liefen die Treppen runter und plötzlich sah ich überall Leute die gefangen waren. In einer leeren Zelle, warf er mich nun rein. Ich sah noch hinter ihm her, als er dann durch eine Tür verschwand.

Es war alles dunkel, doch durch minimale 'Fenster' kam Licht rein und man konnte durch die Gänge schauen. "Hallo.. hört mich jemand."sagte ich und man hörte es noch einmal schallen.

"Du wirst hier nicht raus kommen."meinte einer mit tiefer Stimme.

Ich versuchte jegliches, doch nichts brachte diese gitterne Tür auf. Ich setzte mich auf dem kalten Boden und verkroch mein Gesicht in meine Hände.

~ Zwischenzeit im Homeless ~

Mikes Sicht

2 Tage waren vergangen und nun hoffte ich, bei Liam eine Antwort von Valerie zu bekommen.

Er schüttelte nur den Kopf und ich nickte. Sofort ging ich zum Führer des Homeless. Und bereitete das vor, das ich seit dem Valerie weg war, geplant hatte.

Wir suchten Valeries Standort und suchten uns dann Truppen, mit Karten.
Alle bekamen die Ausrüstung die sie brauchten und 3 weiter Homeless hatten sich bereit geklärt, mit zu kommen. Denn die Festung die uns Valerie mitgeteilt hatte, war riesig.

Familien und Kinder und 10 Wächter blieben im Homeless.

Ich ging noch zu den Ruls. "Es ist so weit."sagte ich zu Elisa, Teresa und Liam, die schon bereits angezogen und bewaffnet waren.

Ich wusste das Valerie etwas geschähen ist, denn sie hat uns jeden Tag etwas geschickt und 2 Tage sind genug, um zu wissen das da was ist.

Mit großen Wägen fuhren wir zu dem Standort. Nach 30 min verschwand plötzlich der Standort, auf dem Gerät.

Durch die Karten hatten wir trotzdem den Weg dort hin sicher. Doch plötzlich bekam ich immer mehr angst. Ist was mit Valerie passiert?!

"Wieso hab ich, sie nur da hin geschickt! Ich werde es mir niemals verzeihen, wenn ihr was passieren wird!"sagte ich und drückte mehr aufs Gas.

Durch die Nacht, erkannt man nur wenig von der Straße.

Doch der Gedanke danach, Valerie wieder zu sehen und zu wissen das sie sicher ist, war mir in dem Moment einfach nur das Wichtigste.

Deshalb hoffte ich so früh wie möglich an zukommen und sie endlich in die Arme zu schließen.

~ Valeries Sicht ~

Stunden waren vergangen und ich die immer noch auf dem Boden saß und mittlerweile an meinem Hintern nichts spürte, vom langem sitzen, stand auf.

Durch ein lauten Knall zuckte ich dann total zusammen. Ich sah sofort durch das kleine Fenster, das neben mir war. Doch erkannten, konnte ich nur Lichter, die nach jedem Knall erschienen. Plötzlich hörte ich Geschrei und mein ganzer Körper erhielt dabei Gänsehaut.

Irgendwann hörte ich eine rascheln von Schlüsseln und wie meine Tür geöffnet wird. Ich drehte mich um und sah Tom. Sofort sprang ich auf und schloss ihn in meine Arme.

"Wir müssen verschwinden! Wir haben nicht lange Zeit!"sagte er und öffnete dabei alle anderen Zellen, mit den unschuldigen Menschen.

Als Gruppe gingen wir durch die Gange und das hinter Tom. "Was passiert gerade draußen?"fragte ich, als erneut ein lauter Knall erschien.

"Ich weiß es nicht. Doch ich wusste das ich in dem Moment, einfach nur alle Leute hier raus schaffen musste. Dich einschließlich."lächelte er mich an.

~ Mikes Sicht ~

Nach Stunden langer Fahrt, sahen wir von weiter entferne endlich eine Festung.

Ich sprach ins Wokitoki und fragte die anderen Fahrer ob sie schon von allen anderen Seiten, an der Festung angekommen waren.

Doch keine Antwort.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 13, 2020 ⏰

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