10 Milliarden

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Eine Frau mit blonden Haaren. Ihre Haare gingen bis zur Schulter. Sie hatte sich ihre Lippen knall rot geschminkt. Ich dachte mir nur: 'Wer ist das?' Doch dann holte sie mich aus meinen Gedanken. "Setzt dich Valerie."lächelte sie mich freundlich an. Dieses Lächeln brachte mir Hoffnung, das es doch um was positives geht. Ich schloss die Tür hinter mir zu und setzte mich hin. Zwischen uns beiden stand ein Schreibtisch. Mit Computer, Stiftehältern und ganz viele Blätter, die gestapelt waren. Sie gab mir die Hand und sagte: "Hallo Valerie Hale. Mein Name ist Mrs Conner." Ich nickte und lächelte freundlich. "Wir müssen etwas besprechen. Mir hat ein Gewisser Liam etwas erzählt." Als ich das hörte, zersplitterte mein Herz. Er hat es ihr erzählt. Wieso tut er das. Ich hab ihm vertraut. Sie erzählte mich genau das was ich Liam erzählte habe. "Kannst du mir bitte erklären wieso ihr sowas von uns denkt?" wurde sie etwas strengender. Doch dann hatte mir der liebe Gott eine Idee gebracht. Dafür ich mich auch sehr bedanke. Ich lachte und sagte einschließlich: "Das war doch nur alles ein Traum. Er hat das sowas von falsch verstanden. Ich hab das geträumt und hab ihm es sofort erzählt. Hat er im ernst gedacht, das es in echt passiert ist?" "Ach, ich hab mir schon Gedanken darüber gemacht. Dann hol ich gleich Liam, damit wir das klären können."sagte sie lachend. Ich lachte mit. Und dachte mir: 'Oh nein' Ich hab mich doch grad gerettet was soll das jetzt? Sie drückte auf einem Knopf und sprach ins Mikrofon: "Liam Ruls bitte komm in Sprechzimmer." Ich bekam wieder angst. Das ist genug angst für heute. Nach ca. 3 min war er schon da. "Hallo Liam. Valerie meinte das du es falsch verstanden hast. Das, das was du mir gesagt hast, wäre nur ein Traum."erklärte er ihm. Liam guckte in meine Richtung. "Das war nur ein Traum?"guckte er überrascht. Ich sah das er es wusste. Ich blickte ihn flehend an. "Ja, war es."lachte ich wieder. "Oh, dann hab ich es falsch verstanden. Tut mir leid wegen diesen Umständen."entschuldigte er sich und wir beide durfen wieder gehen. Ich guckte Liam nicht an. Ich war einfach nur enttäuscht, traurig und wütend auf ihn.

Er lief andauernd neben mir. Doch ich ignorierte ihn, bis ich Ethan sah. Ich rannte zu ihm und drückte ihn. Ich bekam Tränen. "Hey, hey, hey. Ist alles okay?" "Ich werde nur dir vertrauen! Niemanden anderem. Du hattest recht. Ich werde es keinem mehr erzählen!"sagte ich weinend. Nach der Umarmung, guckten wir uns in die Augen. Mit seinen Fingern, wusch er meine Tränen weg. Dann gingen wir zusammen in den Raum in den alle blieben. Wir setzten uns aufs Sofa. Er legte seinen Arme um mich. Und ich kuschelte mich an ihn. Dann sah ich wie Liam an uns vorbei lief. Ich genoss sein eifersüchtigen Blick. Später gingen wir essen. Da sah ich Mike mit ein paar anderen die ich noch nie gesehen habe. Ich ging hin. Wir begrüßten uns alle mit einem: "Hi." Mike erzählte mir das die beiden, [Ein Junge und ein Mädchen waren es] neu sind. Ich nickte und ging sofort zu Ethan. Ich streckte mich bis ich in zehspitzen stand und flüsterte in seinem Ohr: "Die beiden da neben Mike sind neu. Du weißt was das bedeutet. Noch eine Fehlt." Ich guck ihn ängstlich an. "Mach dir keine Sorgen."sagte er sanft.

Nach 2 Wochen

Ethans Sicht

Bis jetzt ist noch kein neues Mitglied im Homeless. Das soll auch so bleiben. Und außerdem bin ich jetzt WIRKLICH mit Valerie zusammen. Und da kommt sie schon, mit ihrem strahlenden lächeln und fliegenden braunen Haaren zu mir. Das mit den Treffen müssen wir üben. Sie umarmt mich und sagt mit ihrer bezauberten Stimme: "Guten Morgen, Schatz." "Guten Morgen, Engel."lächelte ich sie an.

Valeries Sicht

"In 3 Tagen ist es so weit. Das Homeless feiert 1/2 Jahr. Seid alle dabei. Sucht euch einen Partner und zieht euch schick an."ertönten die Sprechlagen. Ich hab das ja total vergessen. Das Homeless hat in 3 Tagen Geburtstag. Plötzlich stand Ethan auf. Er gab mir seine Hand und sagte stolz: "Möchtest du mich zu der Feier begleiten?" Ich bejate natürlich die Frage. Und er gab mir einen Kuss.

Dann ging Ethan raus. Ich weiß nicht warum, machte mir aber keinen Kopf darüber. Solang ging ich zu meinen Mädels. "Und? Hast du Nicole gefragt, ob sie mit dir geht?"fragte ich Elisa. "Nein. Ich trau mich einfach nicht."sagte sie schüchtern. In den Moment lief sie vorbei. Ich schubste Elisa einwenig, und sie knallte gegen sie.