e i g h t e e n

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"Oh Morgen."sagte ich. "Morgen. Hast du gut geschlafen?"fragte er. Ich nickte nur und lief dann an ihm vorbei.

Draußen suchte ich dann nach Tom, damit ich ihm mit im Plan einweihen konnte.

Doch gefunden hatte ich ihn nicht. Bestimmt musste er länger arbeiten. Weshalb ich durch die Festung lief, um ein besser Spürsinn, für diesen Ort zu bekommen.

Am Rande der ganze Festung, waren nur Wachen. Davon wusste ich aufjedenfall Bescheid. Durch die Karten die jeden Kilometer, als Schild dargestellt waren, konnte man sich nie verlieren.

Die Festung war fast so groß wie eine klein Stadt. Der Großteil bestand aus vielen Häusern der Menschenjägern und deren Familien. Menschenjäger Trainingsplätze gab es auch eine ganze Menge.

Ich war nur um dem Umkreis von 10 km gelaufen. Dagegen war die Stadt um die über 100 km Umkreis groß.

"Ha, interessiert dich sehr für unsere Festung."hörte ich Ethans Stimme hinter mir. Verfolgt er mich oder wieso trifft er immer auf mich zu.

"Ja. Es ist einfach nur unglaublich, was du alles aufgebaut hast."sagte ich erstaunt. "Ja. Das alles waren meine Eltern und nun schließlich ich."zeigte er auf die Karte. Ich lächelte ihn nur an und fragte als nächstes: "Gibt es noch mehrere Festung oder ist das die Einzige."

"Das bleibt geheim."meinte er nur. Ich nickte und wartete bis er ging. Denn ich musste noch schnell ans Handy, bevor ich wieder zurück in Haus gehen würde.

Doch statt das er weg ging, hielt er mich damit auf, das ich mit ihm in Trainingsplatz gehen soll. "Ich habe heute keine Lust. Geh doch mit deiner Freundin. Sie wartet bestimmt schon auf dich."sprach ich.

"Sie lernt den Kindern heute Bogen schießen."sagte er und hob eine Augenbraue hoch.

"Na gut. Du weißt wie faul ich bin, aber ich tue das nur zu liebe zu dir."lachte ich.

Dann würde ich eben heute Abend die Nachricht senden.

Im Trainingsplatz angekommen, zeigt mir Ethan wie man so mache Tricks anwenden konnte.

Ich konnte das alles schon, tat dennoch als dumm, damit ich ihn schneller von der Backe hatte.

Denn er zeigte mir um die 10 Tricks, die ich perfekt beherrschte. Doch immer wieder zeigte er mir mehrere.

Als Stunden mit dem Training vergangenen waren, hatte ich nicht viel mehr gelernt, als das ich schon gewusst hatte.

Es wurde langsam dunkel, weshalb ich mich von Ethan verabschieden wollte, doch er ließ irgendwie nicht locker.

Hatte er eine Befürchtung von gestern bekommen oder wieso unternahm er die ganze Zeit was mit mir.

Ich unterdrückte diese Angst und fragte nicht mehr nach, ob ich mal alleine seine kann. Denn das wäre zu auffällig.

Stattdessen, aßen wir zusammen was und einschließen war der Tag wieder vorbei.

Ich hatte Sorge, dass das Homeless irgendwelche Plänen schmieden würden, wenn ich nur für einen Tag nicht eine Nachricht senden würde.

Deshalb plante ich, ganz früh am Morgen, schnell zu dem Versteck zu gehen.

Bevor ich in mein wie immer aufgeräumten Zimmer, das von den Durchsuchern, nach der Durchsuchung meines Zimmers, auf räumten worden war, eintreten wollte, kam Ethan noch schnell zu mir.

"Morgen früh kommst du zum ersten Mal, mit uns auf die Jagt. Wir brauchen mehr Schweine."sagte er so plötzlich. Ich nickte nur verwirrt und ging dann endlich in mein Zimmer rein.

Das ist doch nicht gerade sein ernst. Ich wusste nun das er es mit dem Handy wusste, das hieß, ich darf garnicht mehr dran. Sonst wäre das alles viel zu auffällig.

Aber garnicht zurück schreiben, würde das ganze auch nicht besser machen.

Ich lag verzweifelt in meinem Bett und dachte nach, wie ich dieses Dilemma schlussendlich enden konnte. Doch ich wusste einfach nicht was das richtig von beide war.

Ich schloss einfach voller Sorge meine Augen und würde schauen was der folgende Tag ergeben wird.

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Durch ein klopfen an der Tür wurde ich wach. "Aufstehen."sagte eine tiefe Stimme.

Ich bewegte mich einwenig und rieb meine Augen. Die Uhr zeigt auf 10.

"Ich komm gleich."sagte ich leise. Diese Person hörte auf mit diesem ständigen geklopfe und ich stand auf.

Ich war immernoch total müde, aber die Jagd rief, wie man so schön sagte.

Ich zog mich um, mit festen Schuhen und bequemer Kleidung, und bund mir einen Zopf.

Dann ging ich raus, wo schon viele mit Ethan auf mich warten. "Morgen "sagte er und drückte mir eine Waffe in die Hand.

"So wir haben jemand neues dabei. Geht wie immer vor, aber zeigt diesmal Valerie alles." Alle Männer nickten.

Als einzige Frau, war es etwas unangenehm. Doch ich lief mit ihnen hin aus.

"Ich weiß du weißt wie man Jagd, aber wir machen das auf eine andere Art und Weise." Ich nickte und wir zogen los.

Es waren fast 3 h vergangen als wir endlich ein Schwein fanden.

Denn deren Trick war es, Fleisch auf dem Boden zu platzieren und dann zu warten bis ein Schwein kam und es mit nahm und ihren Jungen es zu geben.

Somit hätten sie 4 auf einmal gesammelt. Als ich wir alle 4 mitnahmen, war Ethan zufrieden mit der Beute.

Denn die Ferkel, würde er dann in der Festung große wachsen lassen.
Und da 2 Stück, weiblich waren, bestand die Chance mit den anderen männlichen Ferkeln, noch mehr Ferkeln zu erzeugen.

Der Weg hin und zurück dauerte um die 4 h, sodass es wieder dunkel wurde.
Als wir in der Festung ankamen, ließ mich ab diesen Moment Ethan endlich alleine.

Ich beschloss eine Weile nicht zum Versteck zu gehen, da ich auf Nummer sicher gehen wollte.

Nach ca. 1 h beschloss ich dann endlich nach fast 2 Tagen, an das Handy zu gehen.

Doch was dann geschah, waren meine schlimmsten Fälle, die ich mir bevor ich zur Festung gelandet war, vorgestellt hatte.

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