The Boss's Darling

Chapter 3

,,Und hier essen wir alle zusammen zu Mittag." So beendete Martha die kleine Tour durch die Firma. Ich wusste zwar das die Firma gross ist, aber so gross dachte ich jetzt auch nicht. 18 Etagen, ist schon ziemlich krass. Und ich werde in der 18. der sogenannten "Cheffetage" arbeiten. Wow das ist einfach nur Wahnsinn. Aber jetzt zurück zu Martha ich denke sie hat mich wiedermal was gefragt... ,,Da ich weiss das du wieder am tagträumen warst, ich dir das aber nicht übel nehme frag ich dich gleich nochmal, fändest du es in Ordnung wenn wir zusammen mit meinen Freunden zu Mittag essen würden? Ich werde sie dir auch alle herzlich vorstellen." Tatsächlich, mein Gott ich sollte nicht mehr so träumen ich lächelte sie an und sagte: ,,Aber klar doch, je mehr desto lustiger. " Ich finde das echt so. Ich bin nicht so ein typ Mensch der sich alleine in eine Ecke verkrümelt, der Angst hat mit Leuten zu komunizieren. Das Leben ist viel einfacher wenn man sich öffnet.
,,Also Marthaaa was hast du uns denn für ein ZUCKERSTÜCK denn heute mitgebracht." Wie bitte was hat der Typ in blau gerade gesagt?! Ich wurde leicht rot, man wieso werd ich heute auch so schnell rot das passiert mir sonst nie. Ich schaute Martha verwirrt an sie unterdrückte sich wiedermal ein lachen und sagte: ,,Es tut mir leid aber das war einfach zum schiessen ich meine das mit mr. Alvarez und als du auf der Toilette warst traf ich Ben und ich musste ihm das einfach erzählen." soso... ,, Wie gesagt du bist ziemlich mitfühlend aber egal jetzt, hey Leute Ich bin Valeria aber ihr könnt mich ruhig alle Val nennen." Der Typ der mich Zuckerstück nannte meldete sich jetzt auch zu Wort : ,,Also Val ich bin Ben, aber eine Frage was ist dir lieber Zuckerstück oder Val?" Ich lachte leicht mit den anderen mit und boxte ihn leicht in den Oberarm. ,, Ich nehme an Val ist angemessen." ,,Ja das wäre besser so Ben." ,, Also Valeria ich stell dir mal meine Freunde vor, Ben kennst du ja bereits schon, die zwei anderen sind Edoardo und Alessandra." Also Ben ist ziemlich lustig ich denke wir könnten noch gute Freunde werden ich schätze ihn mal auf 27, und Edoardo ich hab echt nichts gegen Schwule nein im Gegenteil ich liebe sie also er wirkt irgendwie schwul auf mich. Ich vermute mal, dass er etwa schon 30 ist und Alessandra sieht ziemlich jung aus ihre Haare sind echt toll sie reichen ihr bis zu ihren Hüften sie könnte 22 sein. Marthas Freunde scheinen sehr nette und offene Menschen zu sein. Ich denke es könnte noch ziemlich lustig mit ihnen allen werden.
,,Es freut mich euch alle kennen zu lernen ich glaub mit euch hier zu arbeiten kann lustig werden." ,,Das gleiche dachte ich auch Sweetheart und deine Bluse die ist echt süss muss ich zu geben." Meldete sich Edoardo zu Wort. Plötzlich klingelte mein Handy ich entschuldigte mich und ging auf die Toilette um dort telefonieren zu gehn. ,, Ja hallo." Meldete ich mich ,,Hey Val ich bins Carla sag mal wie läuft dein erster Tag so ?"Ach Carla wenn du nur wüsstest..
,, Wie es so läuft fragst du, Carla dieser Tag war die reinste Katastrophe aber es würde zu lange dauern dir das am Telefon zu beichten, ich erzähls dir zuhause ." Das war echt eins der peinlichsten Tage die ich je erlebt habe... ,, War's denn so schlimm?" Hörte ich Carla am anderen Ende fragen. ,, Glaub mir schlimm ist noch untertrieben aber ich komm recht früh nach hause um genau zu sein um 1 da es ja mein erster Arbeitstag ist ." Plötzlich hörte ich sie kichern ,, Da bin ich mal gespannt was Madame angerichtet hat aber ich müsste dann auch mal weiter arbeiten viel spass noch ." Ich seufzte leicht und verabschiedete mich mit den Worten,, Jaja, wir sehn uns dann."
Ich legte auf und war auf dem Weg zu den Anderen als ich plötzlich etwas hartes und warmes an meinem Kopf spürte als ich rauf sah wollte ich in den Erdboden versinken, ich bin einfach gegen mr. Alvarez' Brust gelaufen, bin ich eigentlich total bescheuert, hab ich eigentlich schon erwähnt wie gross er ist ich bin mit meinen high heels fast 1,80m gross trotzdem ist er mindestens 2 köpfe grösser.. du schaffst es immer wieder uns zu blamieren, braaavo Val.. ,,mr. Avarez es tut mir schrecklich leid ich hab Sie nicht gesehn." Er lachte leicht und kam mir ganz nah und flüsterte mir auf verführerische art und weise ins Ohr :,, Ist in Ordnung Zuckerstück ." Er entfernte sich wieder von mir und ging ohne weitere Worte. Noch nie bereiteten mir ein paar Worte solch eine Gänsehaut. Wieso zur Hölle passiert mir sowas.
Wie ich dieses Wort verabscheue, Zuckerstück ich könnt kotzen.. du bist selber Schuld du Vollidiot! Ich verdrehte meine Augen und ging wieder zu den anderen. ,,Hey Val ich sollte dich gleich hoch zu mr. Alvarez schicken er bat mich vorher drum. Er sagte er müsste dir noch den Schlüssel für dein neues Büro überreichen. Ich liess mir nichts von vorhin anmerken. Ich wollte mir keine weiteren dumme Kommentare anhören. Ich trank den letzten Schluck meiner Cola und ging zu mr. Alvarez in sein Büro. Man mir ist irgendwie übel, egal ich geh mir jetzt diesen Schlüssel holen und dann so schnell wie möglich nach Hause zu Carla. Ich klopfte wie schon mal an dieser gigantischen Tür und wartete bis mir geöffnet wurde. ,,Miss Garcia sie sind sicher wegen dem Schlüssel hier." Ich brachte nur ein knappes ,,ja" heraus. Er gab mir den Schlüssel und begleitete mich zu meinem neuen Büro. Man er riecht so gut, ich schmelze ich halts keine 5 min. neben diesen Mann aus, ohne wahnsinnig zu werden. ,,So miss Garcia das wär dann ihr bescheidenes Büro. Ich wünsch Ihnen noch einen schönen Feierabend ach und ruhen sie sich aus nur ausgeruhte Angestellte sind gute Angestellte."
,, Danke mr. Alvarez schönen Tag noch." Er drehte sich noch einmal kurz zu mir und schenkte mir noch ein kleines Lächeln. Tun ihm eigentlich nicht schon die Backen weh von all dem Lächeln. Ich lächelte zurück und weg war er....ach fast hätt ichs vergessen ich bin ja heute mit Carlos verabredet. Das kommt halt davon wenn du die ganze Zeit an mr. Alvarez denkst oder sollte ich mr. Sexy sagen..Ich schüttelte meinen Kopf und machte mich auf den Weg nach Hause. Ich beschloss mir Morgen das Büro anzuschauen. Ich wollte so schnell wie möglich Heim, es waren genug Blamagen für heute.