Adopted by One Direction?

Vierunddreißig

Harry's POV

Ich saß beleidigt auf dem Sofa und schaute durch Twitter und Instagram.

Immer mehr Bilder von Louis und Danielle tauchten auf, die Schienen sich extrem nahe zu stehen.

Es machte mich irgendwo echt sauer, denn Louis sollte zu mir gehören und zu niemand anderes!

"Harry? Ich glaube deine Blicke durchlöchern gleich dein Handy pass auf" Liam ließ sich neben mir aufs Sofa fallen.

"Lass mich" zischte ich.

"Woah was ist denn in dich gefahren?" Fragte er verwirrt.

"Boah Louis und Danielle. Sie ist eh nur auf sein Geld aus!" Sagte ich schnaubend und sah Liam böse an.

"Harry. Du hast Schluss gemacht, nur so. Also sollte es dir egal sein. Du hättest ja auch im Krankenhaus bleiben können heute Nacht, aber du wolltest ja nicht, also??"

"Halt deine fresse!" Zischte ich.

Amalia sah mich mit Riesen Augen an. "Halt deine fwesse!" Rief sie.

"Super Harry" Liam applaudierte und verließ das Wohnzimmer und verschwand in seinem Schlafzimmer.

"Komm mal her Ami" ich streckte meine Arme nach ihr aus.

Sie kam langsam angelaufen und ich hob sie auf meinen Schoß.

"Bist du wieder gesund?"

Amalia kuschelte sich sofort in meine Arme und nickte.

"Perrie du kannst jetzt nicht einfach gehen!!" Rief Zayn Perrie hinterher.

"Doch. Meine Mutter-"

"Was ist denn mit ihr??" Die beiden kamen aus deren Schlafzimmer, Perrie trug zwei Koffer und hatte Tränen in den Augen.

"Sie ist gestern Nacht verstorben" sie begann augenblicklich zu weinen.

"Schatz.... Wieso hast du nichts gesagt??" Sagte Zayn sanft.

"Du sollst Spaß haben" wisperte sie.

"Ich komme mit euch. Ich lasse meine familie nicht alleine!"

Wasn Typ.

Charly's POV

"So Charly. Das tut jetzt etwas weh okay?"

Ich nickte. Ich bin eine Tomlinson! Ich kann das!

Ich kann das!

Ich spürte wie die Ganzes nadelspitzen in meinen Rücken gedrückt wurden. Immer wieder.

Ich konnte zwar noch nicht zählen, aber es waren bestimmt 500 Stiche.

"Super Charly. Jetzt äuglein zu und bis gleich."

Ich nickte erneut. Ich wollte zu meinem Daddy. Er wollte doch meine Hand halten.

Ich weinte stumm vor mich hin, die ganzen Geräusche machten mich noch verrückt. Ich schlief schließlich ein. Mir war das alles zu viel.