Adopted by One Direction?

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"Hey charlsten" flüsterte Josh und rüttelte sanft an mir.

Ich grummelte und verzog mein Gesicht und drehte mich von ihm weg.

"Hey Zwerg, dein Daddy ist da und will dich holen" flüsterte er und küsste meine Wange.

ICh schreckte hoch und sah mich um. "Wo?" Flüsterte ich und rieb über meine Augen.

"Unten im Wohnzimmer" flüsterte Josh und hob mich aus seinem Bett.

Ich rannte die Treppe runter und sah mich nach Louis um. "Daddy?" Fahre ich unsicher und lief ins Wohnzimmer.

"Daaa bist du" Louis hob mich von hinten hoch und knuddelte mich.

Ich lachte laut auf und drehte mich zu ihm. "Daddy" sagte ich erleichtert und klammerte mich an seinen Hals.

"Hey" sagte Louis und klang erleichtert. Wohl das ich im verziehen hab. "Hast du gut geschlafen?"

Ich nickte langsam und sah ihn weiter an. Er sieht sie müde aus...

"War Lia lieb?"

"Deswegen bin ich hier Baby... Niall und Brandon geht es gar nicht gut, die weinen ganz viel."

"Warum? Ist Lia tot?" Fragte ich und bekam Gänsehaut.

Louis seufzte. "Ich nehme dich so mit ja? Jacke und Boots an und deine Tasche nehmen wir so."

Ich sah Louis ängstlich an. Müssen wir ausziehen?

"Joooooshy!!" Rief ich und rannte zur Treppe und sah hoch.

Josh kam mit meiner Tasche runter und reichte sie Louis.

"Bring es ihr sanft bei" sagte Josh und reichte Louis die Tasche.

"Werde ich, komme Prinzessin" Louis setzte hatte mich abgesetzt, um sich von Josh zu verabschieden und nun griff er nach meiner Hand und zog mich fast schon hinterher.

"Tschüß Joshy!! Das nächste mal spielen wir mit Tommy!" Rief ich, bevor mich Louis auch schon und Auto hob und mich anschnallte.

"Ich hab dir Äpfel mitgebracht" Louis reichte mir die Dose und küsste meine Stirn.

"Dankeschön" sagte ich schüchtern und friemelte die Dose auf.

Louis schloß meine Tür und stieg vorne ein und fuhr heim.

Wir hörten Radio auf dem Heimweg und sie redeten über Harry, dass er grade und Los Angeles ist und da für Donatella Versace und Daddy sagt, dass das eine Frau ist, die ganz viel Mode macht! Und das Mummy davon sogar eine Reisetasche hat!

Und danach spielten sie ein Lied von Daddy's band! 'Best Song ever' und wir haben richtig dazu gesungen, natürlich Daddy besser als ich, aber ich übe ja noch!

Als wir endlich zuhause ankamen, standen Brandon und Niall vor der Tür und sahen richtig traurig aus, sie hatten rote Augen und ihr Gesicht war rot gequollen. Niall und Brandon hatten beide Zigaretten in der Hand! Beide! Das habe ich davor ja noch nie gesehen!

Louis hob mich aus dem Auto und nahm mich an die Hand. "Bist du bitte ein liebes Mädchen?" Fragte Louis sanft und sah zu mir runter.

"Für Daddy immer" sagte ich stolz und lächelte etwas .

Louis nickte und sah bedrückt aus. Als wir an Brandon und Niall vorbei liefen, sahen die mich nur böse an und Louis hat gar nicht mal hallo gesagt.

"Hallo Brandy hallo nini" sagte ich und kicherte. Doch die beiden drehten sich von mir weg.

"Daddy?"

"Shhh Später Prinzessin okay?" Sagte Louis und zog mir Jacke und Schuhe aus.

Er führte mich aufs Wohnzimmer. Alle Spielzeuge lagen durcheinander auf dem Boden und einige fehlten. Und von oben kamen komische Geräusche. Louis setzte mich aufs Sofa und kniete sich vor mich.

"Niall und Brandon sind böse, weil Lia in die Psychiatrie musste. Weißt du? Da kommen Menschen oder Kinder hin, denen es nicht gut geht, die andere Kinder schlagen oder zu Sachen drängen, die andere nicht machen wollen. Aber lia wollte Niall und Brandon als daddy's nicht mehr. Deswegen wohnt sie auch nach der Psychiatrie wieder im Kinderheim, da wo du auch mal gewohnt hast."

Ich wusste nicht, ob ich weinen sollte, oder schreien sollte, weil sie endlich weg ist. Niemand ist mehr böse zu mir. Aber Niall und Brandon denken bestimmt, dass es wegen mir ist. Ich bin bestimmt der Grund.

"Muss ich auch dahin?"

"Nein, wieso solltest du? Du brauchst ganz viel liebe mein Engel. So viel liebe, bis du fast umkippst."

"Aber-"

"Nein mein Schatz. Du brauchst ein Pflaster für dein Herz, damit es wieder ganz wird okay? Und schau mal" Louis holte aus seiner Jacken Tasche ein Pinkes Pflaster mit Glitzer drauf. Er zog mein Shirt hoch und klebte es auf mein Herz. "Besser?"

"Danke Daddy" ich kletterte auf ihn und warf ihn dabei um, aber zum Glück lagen Hinter ihm Kissen.

Louis knuddelte mich so dolle, dass ich fast keinem Luft mehr bekam. Aber ich liebe meinen Daddy und ohne meinen Daddy, wäre ich immer traurig und niemand würde mit mir Schimpfen, mir Schulbrote machen, mir beim anziehen helfen, und und und! Deswegen bin ich glücklich einen Daddy zu haben. Oder auch zwei.