Justin POV
,,Danke, dass ihr heute alle da wart, ihr seit der hammer, ich liebe euch alle!" mit einem breiten grinsen auf meinem Gesicht winkte ich meinen Beliebers zu und verschwand zügig hinter der Bühne. Sofort stürmte ein Bühnenarbeiter auf mich zu und trocknete meinen Schweiß mit einem grünen Handtuch ab, als er mir übers Gesicht fuhr und mit dem Handtuch zu sehr aufdrückte, dass es kratze, spuckte ich :,, Geht das gefälligst auch etwas vorsichtiger?!" Der Bühnenarbeiter zuckte zurück ,,Oh ja selbst verständlich tut mir leid Justin." entgegnete er.
,,Nein nicht Justin, für dich bin und bleib ich immer noch Mr.Bieber, danke und jetzt machen sie sich sofort aus dem Staub!" spottete ich. Er stand mit weit geöffneten Augen vor mir ,,Hast du mich nicht verstanden? , ,,abhauen sollst du!" rief ich und wurde dabei etwas lauter als er endlich in den kleinen Raum nebenan verschwand.
Schnell griff ich nach meiner Tasche und verließ die Arena an der wie immer schon tausend Paparazzi auf mich warteten, sicher führten meine Bodyguards mich zu der Limousine die ebenfalls schon bereit stand, schnell stieg ich ein. ,,Ins Hotel richtig?" sagte der Mann der mir die Tür öffnete, ,,Nein quatsch, in den Club bitte!" sagte ich und lachte dabei. Am Club angekommen, bestellte ich mir direkt genug Alkohol, ich wollte mich so richtig betrinken, was ich auch tat, naja so gut wie nach jedem Konzert. Aufeinmal tanzte mich ein ziemlich gut aussehendes Weib von hinten an, normaler weise lasse ich das nicht zu, nur heute war es eine Aussnahme. Eng umschlungen tanzten wir während Paparazzi uns wieder fotografierten. Ich war so betrunken, dass ich sie mit ins Hotel nahm doch auf dem Weg in mein Zimmer zog mich eine Hand von hinten zurück, ich drehte mich um, es war Scooter mein Manager ,,Dieses Mädchen nimmst du jetzt unter garkeinen Umständen mit auf das Zimmer Justin!" sagte er und starrte mir in die Augen. ,,Oh man, wieso darf ich sie jetzt nichr mitnehmen, außerdem bist du nicht mein Dad." lallte ich. ,,Erstens bist du total betrunken und zweitens gibst du den Paparazzi schon wieder das was sie wollen, du wirst schon überall gehasst." zischte Scooter. Das Mädchen was ich mitnehmen wollte verschwand schnell, sie hatte anscheinend keine Lust mehr gehabt. Ich schaute Scooter mit einem bösen Blick an und rannte die Treppe hinauf als Scooter mir hinterher rief ,,Justin--" ,,Nein, Scooter." ich rannte zwar wie ein Mädchen weg, aber das war mir in dem Moment total egal, dann verstecke ich mich auch noch im Bad, total kindisch aber ich war so sauer. Ich merkte wie sich tränen in meinem Auge bildeten, denn dieser Satz ging mir pausenlos durch den Kopf 'Du wirst überall gehasst' , es tat so weh das das zu wissen. Es kommt vielleicht in der Öffenlichkeit nicht so rüber, aber es ist nicht leicht zu wissen das die ganze Welt dich hasst, es macht mich ehrlich gesagt fertig. Ich hörte Scooter rufen :,, Justin, du weißt, dass es mir leid tut!" Ich trocknete mir schnell die Tränen weg und öffnete die Tür ,,Was?" sagte ich und verdrehte meine Augen ,, Ich habe das Mädchen nicht weggeschickt um dir den Spaß zu rauben, sondern weil ich Neuigkeiten habe, sogar gute Neuigkeiten." sagte Scooter beruhigend. ,,Achja, die da wären?" fragte ich. Scooter lächelte und sagte ,,Du wirst jetzt Mentor von einer Sängerin die gerade erst angefangen hat." Ich riss meine Augen auf und schaute Scooter fragend an ,, Das ist alles, aber doch keine guten Neuigkeiten!" sagte ich entsetzt. Scooter formte seine Augen zu einem Schlitz ,, Justin komm schon, probier es doch wenigstens aus, ein bisschen Ablenkung schadet nicht und wenn es garnicht geht, dann brechen wir ab okay?" sagte er beruhigen. ,,Na schön, aber nur wenn du mich demnächst in Ruhe lässt wenn ich ein Weib mit auf mein Zimmer nehmen will!" lachte ich. ,,Okay Deal!" sagte Scooter stolz. Ich ließ mich dann sofort aufs Bett fallen als Scooter das Zimmer verließ und schlief sofort ein. Am Morgen schienen die Sonnenstrahlen durch die Rolladen in mein Zimmer und ich wurde langsam wach, ich hatte im Gefühl das dieser Tag gut werden würde, bis ich daran dachte das ich mich heute um eine anfangende Sängerin kümmern musste. Ich zog mir schnell was an, es war eine schwarze Hose ein weißes Tanktop, Nike Schuhe, eine Sonnenbrille und eine Snapback. Ich checkte mein Outfit im Spiegel ab und bemerkte das ich garkeinen Kater von gestern hatte. Ich verließ das Hotel und sah Scooter und das Mädchen welche am Studio gegenüber schon auf mich warteten, also lief ich rüber ,,Hey ich bin Justin!" sagte ich und gab ihr meine Hand. ,, Ich weiß, ich bin Selena." sagte sie und lächelte mich an. ,,Ein wundervoller Name!" schoss mir aus dem Mund. ,,Hehe, dankeschön!" bedankte sie sich während ihre Augen so wundervoll funkelten, ja sie ist echt bildschön. Dann zeigte Scooter in Richtung Eingang. Ich betrat das Studio mit ihr und Scooter beobachtete uns durch die Glasscheibe, die Stimmung zwischen uns war sehr angespannt und haben erst nach einer gefühlten Ewigkeit in der, der Raum mit Stille gefüllt war geredet also stupste ich sie an der Schulter an ,, Se--selena sollen wir vielleicht mal anfangen?" fragte ich sie. ,,Ich warte nur darauf." entgegnete sie mir und schmunzelte mich an. Doch was mir schon am Anfang auffiel war, dass sie kein Belieber ist, dass gefiel mir irgendwie. ,,Wie hast du es geschafft so erfolgreich zu werden Justin?" fragte sie. ,,Ich bin durch YouTube bekannt geworden, als Usher später aufmerksam auf mich wurde, naja früher war alles besser." sagte ich mit einem gesenkten Blick. ,,Wieso?" fragte sie. Eigentlich hatte ich garkeine Lust irgendwelche fragen zu meinem Privatleben zu beantworten ,,Ist das jetzt das Thema?" , ,,Nein!" zischte ich und bereute es später so frech geklungen zu haben denn ich bemerkte das sie es ein wenig beängstigte. Ich holte uns was zu trinken aus dem Raum in dem sich Scooter befand der mir sofort sagte wie stolz er auf mich wäre und ich bedankte mich mit einem Grinsen, ich ging wieder zu Selena zurück welche sich es schon auf einem Stuhl bequem gemacht hatte, ich reichte ihr das Wasser und um endlich auf das Thema zu kommen weswegen wir hier waren stellte ich ihr auch ein paar fragen und die Stimmung lockerte sich langsam zwischen uns auf, ich wollte ehrlich gesagt garnicht aufhören mich mit ihr zu unterhalten, was geschieht da mit mir? Schließlich rief Scooter uns das es jetzt schon 5 Stunden vergangen wären und es waren bereits 20:00 Uhr ,,Menno.." entfloss meinen Lippen als Selena mich versundert anschaute, peinlich. Wir nahmen uns vor uns jeden Montag im Studio zu treffen, damit sie üben konnte. Anschließend gingen wir zur Tür und sie sagte ,,Danke für die Hilfe Justin, es war super, bis nächste Woche Montag." , ich musste ein wenig grinsen als sie das sagte. ,,Hat mich gefreut, bis Montag...Selena!" sprach ich während ich anfing über beide Ohren zu grinsen. Ich sah ihr zu wie sie die ersten Meter die Straße herab ging, irgendwas sagte mir ich konnte sie noch nicht gehen lassen, also rannte ich ihr hinterher und zog ihr am Arm ,,Warte!" wisperte ich. Sie sah mich verwirrt an doch dann grinste sie, ich konnte nicht aufhören ihr in die Augen zu sehen, ich war wie in einem Bann gefesselt, sie waren einfach so schön. Wir schauten uns tief in die Augen.Selena POV
Ich spürte seinen warem Atem in meinem Nacken. Er kam mir näher.-------------------------------------------
So das hier ist jetzt mein erstes Kapitel von "Change me". Ich gebe mir wirklich viel Mühe und freue mich über jeden Leser, natürlich freue ich mich auch über Feedback, ob positiv oder sogat negativ, dann weiß ich wo ich mich verbessern kann
Viel Spaß!:)
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Change me (Pausiert)
FanfictionIn meiner Geschichte geht es um einen weltbekannten Star, Justin Bieber. Vor der laufenden Kamera und vor seinen Fans, ist er immer total nett und freundlich doch hinter der Kamera ist er ein gemeines Arschloch, jedoch nur solange bis dieses eine Mä...