-Selena POV-
,,Du bist mir unglaublich wichtig Justin, bitte versteh mich nicht falsch aber ich denke das würde nicht funktionieren." sagte ich und diese Worte hatten mir viel Überwindung gekostet.
Justin schaute mich mit einem Blick an, der mir sagte das ich sein Herz wahrscheinlich grade gebrochen habe und um ehrlich zu sein verkrampfte sich mein Magen als er mich ansah, ich konnte durch seinen Blick sehen wie traurig er war.,,Ja, ehm...sorry ich e-eh, w-weiß grad nicht was ich sagen soll..." stotterte er.
,,Justin.." murmelte ich.
,,Nein Selena, es ist okay." sprach er und ich merkte das es absolut nicht okay war, so wie für ihn so auch für mich.
,,Lass uns nicht streiten bevor jch fahre...bitte." sagte ich traurig.
,,Genau." sprach er und legte einen Arm um meine Schulter während ich meinen Kopf auf seiner Schulter ablegte.
,,Ich werde dich vermissen." wisperte Justin mir ins Ohr, so dass es mir Gänsehaut machte.
,,Ich dich auch." flüsterte ich und schon legte er meine Lippen auf meine, bevor ich ihm nur in die Augen schauen konnte.-Justin POV-
Es tut so weh, zu wissen das man einen Menschen gehen lassen muss, welcher der erste war, von dem man nicht verarscht wurde.
Ich hatte endlich jemanden gefunden, der mich verändern konnte und nun musste dieser besondere Mensch gehen.,,As long as you love me." murmelte ich.
Selena schaute mir in die Augen und erzwang sich ein Grinsen, obwohl ich wusste wie traurig sie war.
Mein Blick wanderte zu meiner Gitarre, welche in der Ecke des Raumes stand.
Ich stand auf und holte sie worauf ich anfing die Melodie von As long as you love me zu spielen.
Ich fing langsam an zu singen, während Selena auch langsam reinkam, irgendiwe machte uns das Tränen in den Augen und das auch nicht ohne Grund.-Selena POV-
Es war bereits Abend und ich hatte mich bereits von meinen Freunden verabschiedet, der Abschied viel mir unheimlich schwer und jetzt grade war Justin wieder bei mir.
Wir saßen auf meinem Balkon und schauten in den Himmel, es waren nur noch ein paar Stunden und dann wurden wir auseinander gerissen.
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Ich wachte langsam in Justins geborgenen Armen auf, er schlief noch. Er sah so unfassbar süß aus denn er hatte seine Hand, so unter seiner rechten Gesichtshälfte liegen, dass sein Gesicht ein wenig zerquetscht war und er einen leichten Fischmund machte, ich gab ihm einen Kuss auf die Wange.
Ich sah aus dem Fenster und sah meine Mum wie sie schon alle Sachen in einen großen Umzugswagen steckte.
Mir kullerte eine Träne über die Wange. Ich merkte das Justin und ich nur auf einer Matratze, welche auf dem Boden lag, geschlafen hatten und der Rest meines Zimmers war schon leer. ,,Ich werde es hier vermissen." flüsterte ich und mein Blick schlenderte druch den Raum. Ich sah einen kleinen Zettel auf dem Fußboden liegen und als uch ihn aufhob und laß was darauf stand, erinnerte ich mich daran wie Justin ihn mir an die Fensterscheibe geklebt hatte, als ich ihn weggeschickt hatte.,,Babe und ich werde dich vermissen." flüsterte einen raue verschlafene Stimme hinter mir.
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Es war nun an der Zeit zu fahren, ich schlang meine Arme um Justin und wir küssten uns eine Ewigkeit auf den Mund.
,,Selena, komm bitte, so wird es nur noch schwere." rief meine Mutter aus dem Auto.
Ich hielt Justins Hand feste gedrückt und wollte sie nicht loslassen doch langsam lief ich nach vorne und unsere Finger berührten ich immer weniger.
,,Tschüß Justin." murmelte ich und wusch mir die nächste Träne von der Wange.
,,Auf Wiedersehen Selena...Prinzessin." flüsterte er und trocknete ebenfalls seine Träne von der Wange.Ich stieg in das Auto und öffnete das Fenster weit auf ich schaute zu Justin und sah wie er immer kleiner wurde.
Justin öffnete plötzlich seinen Mund und ich konnte ein ganz leises ,,Selena ich, ich liebe dich." hören worauf ich nucht zögerte und ein ,,Ich dich doch auch" rief. Ich winkte ihm zu und plötzlich waren wir um die Ecke gebogen, kein Justin mehr zu sehen.
Ich schniefte und wischte mir immer und immer wieder die Tränen weg.----------------------------------------
Wir waren nun endlich in San Francisco angekommen und die Autofahrt war der Horror, ich vermisste Justin jetzt schon.
Das Haus war riesig und 2 mal größer als unser altes, doch es war nicht das selbe und ich fand es lange nicht so toll.
Ich half meiner Mutter die Sachen in das Haus zu transportieren.
Ich setzte mich auf die Treppen die zur Eingangstüre führten, plötzlich tippte mir jemand auf die Schulter.,,Mum ich mache grade mal eine einzige Pause." zischte ich.
,,Hm, ich bin aber garnicht deine Mum." sprach eine Stimme hinter mir, die ich schonmal gehört hatte.
Ich drehte mich um.,,Ach Selena, du bist es, hi, wir haben uns bei Justins Konzert gesehen, der Ticket Kontrolleur am Anfang." sprach er.
Ich schaute hoch, er hatte relativ kurzes braunen Haar, braune Augen und war ungefähr 1.85 Meter groß. Ich erinnerte mich wieder.
,,Stimm, Hi." sprach ich und ich schüttelte seine Hand.
,,Hat das Schicksal euch auseinander Gerissen?" murmelte er und machte einen Schmollmund.
,,Ehm..." sagte ich verzweifelt.
,,Ist okay, schau doch später mal bei mir vorbei ich wohne dahinten." sagte er und deutete auf eine riesige Villa nicht weit von unserem Haus entfernt.
,,Eh, ja..gerne." murmelte ich.
Er zwinkerte mir zu und lief zurück in Richtung seiner Villa.Als später alles im Haus fertig drin stand und aufgebaut war, beschloss ich mich diesem Typen mal einen Besuch abzustatten, von welchem ich noch nicht einmal den Namen weiß.
,,Ich statte unserem 'Nachbar' mal einen Besuch ab." rief ich meiner Mutter zu und zog die Türe hinter mir zu, ich lief die Straße herab und lief zu der Villa, auf welche r eben gedeutet hatte.
'Mason Light' stand auf der Türklingel, welche ich zügig drückte. Sofort machte er mir auf und bat mich herein.
,,Mason also?" lachte ich.
,,Genau." entgegnete er und deutete auf das Sofa auf welches wir uns setzten.
Wir plauderten eine Weile und in dem Gespräch erfuhr ich ebenfalls das er mit Justin befreundet war.Der Abend verlief gut und Mason war echt ziemlich cool und lustig drauf.
Plötzlich legte er doch komplett unerwartet seine Hand auf meinen Oberschenkel und grinste schräg.
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Change me (Pausiert)
FanfictionIn meiner Geschichte geht es um einen weltbekannten Star, Justin Bieber. Vor der laufenden Kamera und vor seinen Fans, ist er immer total nett und freundlich doch hinter der Kamera ist er ein gemeines Arschloch, jedoch nur solange bis dieses eine Mä...