SIX
Wieder mal ein ganz normaler Arbeitstag, richtig? Falsch! Während meine Mutter mit Darcy spielt und Niall auf Harry am Airport wartet sitze ich an meinem PC und hoffe einfach nur, dass alles glatt läuft. Die Arbeit der Sekräterin, die ich ja jetzt kurzfristig übernehme, ist ziemlich langweilig. Es ist fast das Selbe wie meine Arbeit, Übersetzen, nur wenn Leute kommen, wurde es anders. Ich hatte gerade mal einen Satz übersetzt, und das in einer halben Stunde. Ich bin einfach nicht ganz bei der Sache. Solange Harry jetzt in Berlin ist, muss ich wohl oder übel aufpassen, dass wenn ich draußen bin, mich Harry nicht findet. Aber dafür habe ich ja Niall. Er simst mir dann einfach, ob Harry draußen ist oder wo auch immer. Ich stehe auf und nehme meine leere Kaffeetasse.
„Willst du auch einen?“, frage ich Veronica, welche nickt und mir ihre Kaffeetasse reicht.
„Zucker, keine Milch“, sagt die noch, ehe ich unser kleines Büro verlasse. Ich schlendere in den Aufenthaltsraum und stelle kurzerhand Veronicas Tasse unter die Maschine, meine schließlich auch.
„Zucker, keine Milch“, spreche ich leise zu mir selbst, damit ich ja nichts bei ihrem Kaffee falsch mache. Nachdem ich das erledigt habe, gehe ich wieder zurück und stelle Veronica die heiße Tasse auf den Tisch.
„Danke“, sagt sie und tippt eifrig weiter.
Ich setze mich ebenfalls wieder auf den Bürostuhl und fange an wieder zu übersetzen. Irgendeine Party muss mal wieder geplant werden. Nach und nach wurden die E-Mails immer weniger und schon bald war ich endlich fertig und das noch vor Veronica.
„Ich bin durch. Wir sehen uns“, lächle ich ihr zu und verlasse das Büro. Trotzdem muss ich noch in Mr. Devinges Büro, mich abmelden. Vorsichtig klopfe ich an und betrete, nachdem ein ‚Herein‘ ertönt, das Büro meines Chefs.
„Ah, Alexandra. Was kann ich für Sie tun?“, fragte er direkt und bittet mich, mich hinzusetzen.
„Ich wollte mich nur abmelden kommen. Oder brauchen Sie mich noch für etwas?“, frage ich nach.
„Tatsächlich, können Sie mir bei noch etwas helfen, jedoch erst morgen. Ich bräuchte Ihre Hilfe bei einem Kunden, der eine Suchaktion plant. Sie würden bestimmt eine perfekte Beratung sein“, sagt er und nippt an seinem Getränk.
„Natürlich“, lächle ich.
„Gut, Sie können dann jetzt gehen. Schönen Tag noch“, sagt er und reicht mir die Hand.
„Ihnen auch“, sage ich und verlasse das Büro. Ich krame mein Handy heraus und schreibe Niall, ob Harry draußen ist. Niall sagt, er seie mit ihm zu Hause. Gut, das heißt ich muss mich nicht wie eine Spezial-Agentin zu meinem Auto schleichen.Den restlichen Tag würde meine Mutter und ich auf einem nahegelegenem Spielplatz verbringen. Angst, das Harry auftaucht, brauche ich nicht haben, da Niall mir gesagt hat, sie würden einen Männerabend machen und Harry wäre noch viel zu erschöpft.
Zu Hause angekommen sehe ich meine Mum schon mit Darcy spielen, wie süß. Bevor ich diesen süßen Moment zerstöre schieße ich ein Foto mit meinem Handy und gehe dann zu ihnen.
„Ich bin wieder da“, sage ich. Meine Mutter lächelt und reicht mir Darcy.
„Na? Hast du mich vermisst?“, lache ich und gebe ihr einen Kuss auf die Stirn. Darcy lacht darauf nur und kuschelt sich an mich.
„Gehen wir auf den Spielplatz?“, frage ich meine Mutter, welche nickt und mich dann begleitet.
-Nächster Tag-
Die Arbeit ruft mal wieder. Für heute ziehe ich mir extra einen schwarzen langen Rock eine weiße Bluse und einen Blazer an, um etwas geschäftlicher zu wirken. [Bild an der Seite] Meine Haare werden hochgesteckt und meine Nerdbrille aufgesetzt. Meine Mum und Darcy schlafen noch, weshalb ich mir Mühe gebe, keinen Krach zu machen. Der Mini ist schnell gestartet und die Arbeit schnell erreicht. In meinen hohen Schuhen betrete ich das Gebäude und begebe mich direkt ins Büro von meinem Chef.
„Alexandra, gut dass Sie da sind. Also folgendes, der Kunde kommt um zehn, bedeutet wir haben noch zwei Stunden Zeit, ich hole sie, um kurz vor zehn. Einverstanden?“, fragt er direkt. Ich nicke und verlasse das Büro wieder, um in mein eigenes zu gehen. Wie erwartet sitzt Veronica schon da und tippt fleißig. Wir begrüßen uns und ich fange an zu Arbeiten.
Um kurz vor zehn kommt Mr Devinge und bringt mich in sein Büro, um auf dem Kunden zu warten. Mein Chef verlässt kurz das Büro, was mir genug Zeit gibt, meine Frisur und meine Kleidung nochmal zu richten. Kurz darauf kommt er wieder rein und sagt, dass der Kunde auf dem Weg nach oben ist. Mein Herz pocht wie wild, immer hin war das mein erster persönlicher Kunde, den ich betreuen muss. An der Tür hört man ein klopfen, worauf Mr Devinge sie hinein bittet, ich stehe auf uns senke kurz meinen Blick. Die Tür wird wieder geschlossen und ich atme tief durch, doch ehe ich meinen Blick heben kann, fängt Mr Devinge an zu sprechen.
„Mr. Styles, da sind sie ja. Nehmen sie doch platz“
Ich erhebe meinen Blick und was mich dort erwartet kann ich ganz einfach nicht glauben. Harry.
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Oh oh, was macht Harry denn da? tztztzt.
Wow, #25 bei Jugendliteratur? Eure Kommentare waren wirklich wie immer einfach nur Zuckersüß" Und fast 60 Votes? O.o schafft ihr das nochmal? Dann würde ich nämlich mal auf 50 Votes und 20 Kommentare hochschrauben.Widmung: Die Widmung geht an @Emlechko weil ich deine Idee richtig süß fand, wer weiß, vielleicht binde ich sie ja ein, oder sowas ähnliches?
Die nächste kriegt die Person, dessen Grund ich am süßesten finde, wieso sie die Widmung möchte, haha.Fragen: - Kommentiert mal eine Vorahnung was in dem nächsten Kapitel passiert,
- Happy End oder lieber nicht?
- Wollt ihr lieber längere Kapitel, dafür aber weniger updates, oder lieber kürzere Kapitel aber dafür mehr updates?~ Desirée xx
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Dark Lover (Sequel Bad Teacher) ✔
FanfictionACHTUNG!: Bitte beachtet, dass dies der zweite Teil dieser Fanfiction 'Reihe' ist. Es wäre besser, wenn ihr vorher Bad Teacher lest:-) Alex Leben scheint endlich wieder glatt zu laufen. Sie und ihre Tochter Darcy-Hope leben zusammen in Berlin, sie h...