Sieben

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Ciel

Ich wachte auf und bemerkte das ich noch komplett gekleidet war. Mein Blick ging an die Uhr.
"20:32"
Ich hatte 6 Stunden geschlafen. Trotzdem fühle ich mich nicht gut. Vielleicht lag es daran das ich in den letzten Tagen nur 2h Schlaf hatte. Ich schwinge meine Beine aus dem Bett und ginge in die Küche. Dort sah ich Sebastian und Bard wie sie für mich das Abendessen zubereiteten. Beide bemerkten mich nicht. Bard war aber der erste.

Bard

Ich machte gerade das Dressing für den Salat da bemerkte ich den jungen Herrn. Er sah nicht gut aus.
"Junger Herr, ihr habt mich erschreckt."
Ein kleines:
"Tut mir leid " ist zu hören. Plötzlich dreht sich Sebastian und schaute den jungen Herrn besorgt an.

Sebastian

Der junge Herr war in der Küche. Er tat mir so Leid. Ich blickte ihn besorgt an.
"Jung-"
"Hast du mal Zeit?" kam es kleinlaut von ihm.
"Selbstverständlich. Bard decke mit Mey-rin den Tisch."
"Sehrwohl."
Ciel nahm mich an der Hand und lief in mein Zimmer. Ich wollte nicht fragen, warum in meinem Raum, also folgte ich stumm.
"Bitte...setzt dich hin." Ich blickte ihn an, doch ich setzte mich auf mein Bett. Ciel setzte sich auf mein Schoß. Zärtlich legte er seine Lippen auf meine. Ich erwiderte und lege meine Hände an seine Hüften, doch es geht mehr einer Umarmung hin. Ciel küsste mich sehr vorsichtig, so als würde er es brauchen. Ich machte mir solche schreckliche Sorgen. Natürlich erwiederte ich. Ciel legt seine Hände in meine Haare.
.....2h später.......
Noch immer verharrten wir in der selben Position und liebkosen unsere Lippen. Vorsichtig entfernt ich meine Lippen.
"Junger Herr... ihr solltet was essen. Ihr seht nicht gut aus."
"Ich möchte-"
"Ihr werdet etwas essen, selbst wenn ich Euch füttern muss."
"Na gut, aber bitte...lass mich nicht allein."
"Selbstverständlich."

Wer ist der Richtige?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt