Acht

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Sebastian

Ich nahm den jungen Herrn zu mir auf die Arme und schreite zum Speisesaal. Vorsichtig setze ich ihn auf den Stuhl ab und hole das Essen.
"Junger Herr?"
Sein Blick ging zu mir.
"Ja?"
Ich kam auf ihn zu und nehme den Löffel um ihn zu füttern. Nur vorsichtig nimmt er den Löffel in den Mund und isst. Der junge Herr wollte sich streuben, doch blieb dabei sturr. Als er einen Teller vollständig gegessen hatte und begann gequält zu jammern, zeigte ich erbarmen. Den Tränen nahenden Jungen schließe ich in meine Arme und versuche ihn zu trösten. Erst nach 3h schläft er ein. Ich begebe mich zu seinem Schlafzimmer. Aus irgendeinem Grund konnte ich ihn nicht los lassen, also behielt ich ihn auf den Arm. Behutsam wiege ich den jungen Herrn in meinen Armen, doch schon nach 2h kommt er zu sich und wacht auf.
"Junger Herr?"

Ciel

Ich wachte auf und lehnte mich an die große warme Brust.
"Junger Herr?"
Ich hörte Sebastian's Stimme. Ich brauchte ihn jetzt in mir.
"Sebastian?"
"Ja?"
"Tust du mir einen Gefallen?"
"Selbstverständlich."
"Zieh dich aus."
"Ich soll was?"
"Zieh dich aus, bitte tu es einfach."

Sebastian

Er wollte das ich mich ausziehe, aber warum?
Trotzdem gehorchte ich, nicht wegen dem Befehl, nein. Ich wollte ihm helfen. Ich entfernte meine Schuhe,meine zwei Hosen, dann meinen Frack, Hemd, Krawatte und zum Schluss meine Socken.
Ich blickte zum jungen Herrn, der sich ebenfalls auszog. Er legte sich in die Mitte des Bettes.
"Sebastian, komm in mich."
"Seid ihr Euch sicher?"
"Ja, bitte tu es jetzt."
Vorsichtig nähere ich mich und drang in ihm ein. Normalerweise würde zustoßen, doch ich blickte zum jungen Herrn.
"Tiefer."
"Wirklich?"
"Ja, mach schon."
Ich gehorchte und drang nun ganz in ihm ein.
"Jetzt stoßen, so wie immer."
"Wollt ihr etwa Frustsex?"
"Ja." Er blickt zur Seite.
Ich wollte ihm helfen, also tat ich es.

Wer ist der Richtige?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt