Wer ist der Richtige?

Drei

Ciel:

Das Wasser war herrlich und doch konnte ich mich nicht entspannen. Wie reagiert mal wohl wenn ein sexy Butler neben dir steht und man sich halb über Kopf in ihm verliebt hat?
"Junger Herr?.... Soll ich ihnen noch was bringen?"
D

ie Stimme meines Butler's riss mich aus meinen Gedanken.
"Eigentlich nicht. Mach mir eine warme Milch."
"Selbstverständlich." Mein Butler ging also und machte mir meine Milch. Ich muss zugeben das ich froh bin das er gegangen ist. Eine Errektion hatte ich noch nie bei ihm,dennoch sollte ich nicht zögern sie zu entfernen. Es wäre noch peinlicher wenn er es mitbekommen würde und dann noch die Fragen....
Nichts desto trotz legte ich meine rechte Hand an mein Glied und umschloss es schließlich. Diese kleine Gehste brachte mich schon zum aufstöhnen. Mit einer Eile rib ich es mit einem bestimmten Tempo und stöhne dabei.

Sebastian:

Mein junger Herr wünschte sich, so wie all die Jahre eine warme Milch. Also ging ich in die Küche um ihn den Wunsch zu erfüllen. In der Küche setzte ich die Milch auf den Herd. Als die Milch die passende wärme hatte fülle ich sie in ein Glas und gebe Honig hinzu. Mit dem Glas in meiner Hand gehe ich wieder in Richtung Bad. Ich wollte gerade anklopfen als ich meinen jungen Herr'n lautstark stöhnen höre. Das bringt mir ein lächeln auf den Lippen.

Ciel:

"Ah~ Nah~ warum?~" ich wurde schneller und füllte meinen Höhepunkt. Als letztes flüstere ich nur:
"Sebastian~..."
Ich schließe meine Augen.

Sebastian:

Mir stockte der Atem als ich meinen Namen hörte. Ich klopfte an.
"Junger Herr?"
Keine Reaktion.
Beim dritten mal ging ich in das Badezimmer. Der junger Herr ist vor Erschöpfung eingeschlafen. Im Wasser konnte ich seinen Erguss sehen.
"Junger Herr, liebt ihr mich?"
Ich hob den jungen Earl an und trocknete ihn ab. Im Schlafgemach zog ich ihn an. Als er im Bett lag, wollte ich einfach nicht gehen. Ich wollte eine eine Erklärung. Warum hat er eine Errektion?
Jetzt reicht es mir ich wollte ihn.
Ich legte meine Lippen auf seine und liebkoste diese. Schlagartig gingen die Augen von dem Earl auf. Er wich zurück.
"Sebastian! Was tust du da?!"
"Es tut mir leid aber-"
Mir vorschlug die Sprache. Der junge Herr küsste mich.