Neun

2.1K 96 24
                                    

Sebastian

Ich habe es durchgezogen.
Wir hatten Sex, doch kein besonders schöner.
Morgen, morgen werde ich ihn fragen und kein erbarmen zeigen. So kenne ich meinen Ciel nicht.
...........
Nächster Morgen
..........
Ich machte das Frühstück und deckte den Salonstisch.
Oben im Schlafzimmer ziehe ich meinen Ciel um und begleite ihn zum Essen.

Ciel

Ich schlief recht schlecht. Es quält mich, denn ich liebe beide.
Heute werde ich es ihm sagen.
Nach dem Essen lief ich in mein Büro um die Briefe zu öffnen und dem einen oder anderen Antworten. Sofort viel mir einer der Briefe auf und öffnete diesen.
Hallo Ciel,
Hast du es ihm schon gesagt?
Ich freue mich auf das gemeinsame Treffen. Hoffentlich auch das andere wenn du verstehst was ich meine. Ich liebe dich.
Yuro

Mir liefen Tränen die Wangen hinunter.
"Ich liebe dich auch und nein ich habe es ihm noch nicht gesagt. Doch das wird sich sofort ändern-"
Gerade als ich nach Sebastian rufen wollte kam er schon durch die Tür.
"Junger Herr sagt mir-"
"Ich werde es dir sagen!"

Sebastian

Überrascht davon setze ich mich zu ihm.
"Dann sprecht nun."
"Ich will aber das du mir bis zum Schluss zuhörst und du wissen sollst das ich dich von ganzem Herzen liebe."
"Selbstverständlich."
"Ich liebe ein Madchen in meinem Alter..." Als ich das hörte bildet sich ein Lächeln auf meinen Lippen.
"...ich habe sie auf einen Ball kennengelernt. Ihr Name ist Yuro Sword. Doch ich liebe auch dich!"
Meinem jungen Herrn stiegen Tränen in die Augen.
"...ich hatte schon Sex mit ihr aber... der Sex mit dir ist..irgendwie..."
Ich schließe den Herrn in meine Arme. Er war sichtlich überrascht darüber aber erwidert die Umarmung.
"Ich bin Euch nicht böse, im Gegenteil. Ich freue mich für Euch. Ich liebe Euch ebenfalls und werde nicht von Eurer Seite weichen. Wenn ihr Euch entscheiden müsst und für Yuro seid, dann bin ich Euch trotzdem nicht böse, denn ich liebe Euch."
Sofort schließt mich der junge Herr in einen leidenschaftlichen Kuss.
Während des küssens wandern wir zum Fensterbrett. Dort setzt sich mein Herr hin und entfernt küssend meine Krawatte und Frack. Fordernd küsst er mich. Nach einer Weile öffnete er mein Hemd und streift es mir ab.
"Junger Herr~" keuchend löste ich mich von ihm.
Er selbst lächelt mich an, nimmt verlangend meine Lippen in Beschlag und entfernt seine Jacke, Hemd und seine Rote Schleife.
Plötzlich werde ich an die Scheibe gedrückt.
Ja ganz recht.
Ich von meinem Herrn.
Aus meinem Gedanken gerissen bemerkte ich das meine schwarze Frackhose runter gezogen wurde.
Dann... ich hörte das rascheln von Stoff. Anscheinend zieht sich der junge Herr nun ganz aus. Doch auch ich wurde kurz darauf ganz entblößt.
Nun lehne ich am Fenster, nackt.

Ciel

Ich ziehe seine Pobacken auseinander und lecke an seinen Eingang. Wie es scheint war Sebastian in solchem Sex noch jungfräulich, denn er zwängte seine Backen zu und zischt.
"Entspann dich~"
Ja, das sagte ich zum ersten Mal zu einem Dämon in einer hilflosen Lage.
Doch er entspannte sich tatsächlich. Ich fuhr mit meinem Tun fort und drang mit der Zunge in ihm ein. Sebastian krallte sich in die Vorhänge und stöhnte. Es war sehr amüsant den perfekten Butler, der vor nicht's Angst hatte, hilflos an dem Fenster zu sehen.
"Jetzt lass locker ~"
Zaghaft nickte er und ich drang mit der Spitze meines Gliedes in ihm ein.
"Nein!~ tut ihn raus! ~ Bitte!"
Sofort drang ich ganz in ihm ein.
Er stöhnte.
"Sebastian~ sag mir wie es sich anfühlt."
"Es fühlt sich ~ so gut an mein Herr~"
Jetzt hatte ich ihn. Ich umfaste ihn an seinen Hüften und legte einen harten Rythmus ein. Sein Stöhnen hört sich wie Musik in meinen Ohren an. Ich führte meine Hand an sein Glied und bemerkte schnell, das er bald kommen würde. Sein Glied zuckt fürchterlich. Es ist nass und prall. Ich hörte auf mich zu bewegen, was ich gerade noch so schaffte da ich auch bald kommen würde.
"Was macht ihr ~ ah~ ich brauche Euch~ bitte macht weiter."

Sebastian

Ich brauchte ihn sofort.
Der junge Herr zieht sich aus mir zurück und setzt sich in sein Sessel.
"Dann reite mich~" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich kniete mich über sein Schoß und ließ mich auf sein Glied nieder, so dass es in mir ist. Ohne Vorwarnung ritt ich meinen Herrn schnell. Meine Augen waren verschleiert.
Dann Endlich...

Mein Höhepunkt.

Ich schrie vor Lust und schloß meine Augen. Ich kippte nach hinten, doch zwei schmale Arme hielten mich auf.

Ciel

"Und~?Wie war es?~"
"Es war atemberaubend, ein wunderschönes Erstes Mal mein Herr~", kam es schwach von ihm.
Ich schob ihn zu der Couch in der Ecke. Ich deckte ihn zu und ließ ihn schlafen. Ich schrieb ihn einen Zettel und verließ das Zimmer

Lieber Sebastian,
Ich freue mich das du meine Liebe akzeptierst. Ich bin bei Yuro um etwas zu besprechen. Ich liebe dich.
Ciel


Wer ist der Richtige?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt