SwanQueen1

1.2K 53 3
                                    

       

„Miss Swan?" hörte ich die Stimme hinter mir fragen. Ich erkannte sie sofort, niemand anderes hatte so einen Hass und eine kälte in der Stimme wie Regina Mills. Fragend drehte ich mich um. „Seit wann sind sie wieder in Storybrook?" fragte sie in ihrem Arrogantesten Ton. „Seit heute Morgen." Gab ich als Antwort ohne ihr auch nur einen blick zu würdigen. „waren sie schon bei Henry? Er hat sie sehr vermisst. Auch wenn ich nicht sehr begeistert davon bin sie wieder in der Stadt zu haben, Henry bedeutet das sehr viel." Sagte sie während sie auf den Boden starte und ihre Stimme leiser wurde. So kannte ich sie gar nicht, doch es scheint so als habe sie angst Henry an mich zu verlieren. „Nein ich wollte ihn später bei ihnen besuchen kommen, wenn das ok wäre. Denken sie ja nicht das ich versuche ihnen Henry wegzunehmen. Henry liebt sie, doch mich liebt er auch. Wir sollten an einem Strang ziehen wir sind schließlich seine Mütter."  Ich sah wie Regina sich auf die Zunge biss, damit ihr kein Lächeln über den Mund fuhr. „Ich erwarte sie pünktlich 15 Uhr an meiner Villa. Bis dann Miss Swan." Sagte sie kalt und stieg in ihr Auto.

Ich machte mich auf den Weg ins Grenny's um Ruby und die andern Hallo zusagen. Im Grennys: Ruby stellte das Tablett ab was sie in der Hand hielt und sprang mir in die Arme. Sie gab mir einen sanften Kuss auf die Stirn. „WO ZUM TÄUFEL WARST DU UND WARUM HAST DU DICH NICHT GEMELDET:" in dem Moment spürte ich auch schon den schlag von ihrer flachen Hand auf meiner Wange. „AUU, aber das habe ich wohl verdient. Ruby es tut mir leid. Ich musste einfach eine Weile weg.  Den Kopf frei bekommen. Nach der Trennung von Hook ist mir alles etwas über den Kopf gewachsen." Ruby sah mich traurig an und nahm mich in den Arm. Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und verabschiedete sich um weiter arbeiten zu können.

14.55Uhr vor dem Haus von Regina und Henry.

Ich war nervös, wie würde Henry reagieren? Ich klingelte und mir Rutschte für ein kurzes Moment das Herz in die Hose. Regina öffnete die Tür mit einem an genervten blick. „Henry kommst du bitte dein Überraschungsbesuch ist da!!!" Henry rannte die Treppe hinunter, sah mich und fing an zu Weinen. Er rannte mir in die Arme und ich hätte ihn am liebsten nie wieder losgelassen. „Wo warst du Emma?" fragte er mich mit leiser Stimme. „Das ist nicht wichtig, was zählt ist das ich wieder da bin und nicht mehr vorhabe zugehen." Sagte ich ihm mit leuchtenden Augen. Ich sah die Freude in seinen Augen. Doch ehe er was sagen konnte wurden wir von Regina unterbrochen. „Miss Swan würden sie uns die Ehre und mit uns zu Abend essen." Ich sah zu Henry und er sah mich erwartungsvoll an. Ich war überrascht über die förmliche Einladung von Regina, doch nahm sie mit einem nicken an. Nach dem Essen verabschiedete sich Henry und verschwand in seinem Zimmer. Regina stand in der Küche und räumte sie auf. „Miss Swan wären sie so nett und würden mir zur Hand gehen?" Verwirrt über ihr Grinsen im Gesicht ging ich in die Küche und stellte mich neben sie um ihr beim Einräumen der Geschirrspülmaschine zu helfen. Ich gab ihr einen Teller wobei sich unsere Hände leicht berührten, für kurze Zeit sah sie mir tief in die Augen. Ich sah dieses Mal keinen Hass in ihnen, doch eh ich Zeit hatte drüber nach zudenken zog Regina ihre Hand weg und ich machte mich auf den Weg in Henrys Zimmer um zu sehen ob er eingeschlafen ist. Er schlief Tief und fest, ich gab ihm einen Kuss auf die Stirn und machte mich auf den Weg nach unten wo Regina schon auf dem Sofa saß und ihren Wein genüsslich trank. „Miss Swan. Wann gedenken mein Haus zu verlassen es ist schon spät." In diesem Moment wurde mir schwarz vor Augen und ich spürte wie meine Beine mich nicht mehr trugen. „Emma, Emma, komm schon wach auf." Ich konnte Reginas Atem an meinem Gesicht spüren und spürte ihre Hände auf meinem Körper. Ich wollte was sagen doch ich konnte nicht. Ich blieb stumm.

I can't lieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt