Am nächsten Tag im Krankenhaus
Ich spürte wie jeder Knochen meines Körpers weh tat und mein Atem sich verschnellerte. Meine Augen öffneten sich langsam und ich bekam Panik. Ich sah Hook neben meinem Bett sitzen und schrie auf.
„Hey Emma du bist wach ich habe mir solche Sorgen gemacht, als ich davon gehört habe bin ich sofort herkommen, es tut mir leid, ich vermisse dich! Aber das ist wahrscheinlich nicht der richtige Ort dafür." Sagte er leise während er mir die Hand hielt. „Raus." Sagte ich ihm mit großen Augen und zitternder Stimme, „Ich sagte RAUS!" meine Stimme wurde lauter. Er hielt meine Hand und ich wollte versuchen mich los zu reißen doch er hielt sie so fest das ich keine Chance hatte. „RAUS! Es gibt nichts mehr zu reden verschwinde, ich möchte dich nie wiedersehen." Doch er dachte nicht mal daran zu gehen. Er drückte meine Hand fester und Flüsterte „Du brauchst mich, du wirst mich immer brauchen".
„Das glaube ich nicht. Sie haben gehört was sie sagte, verschwinden sie sofort und lassen sie sie los, sonst vergesse ich mich." Sagte die unverwechselbare Stimme im hinter Grund. Er ließ mich sofort los und verschwand. Regina war die einzige Frau die jeder fürchtete. Sie sah ihm nach und ich sah die Wut in ihren Augen. Aber wieso? Seit wann interessierte sich Regina für mein Leben? Und was tut sie hier überhaupt. Ein leises „Danke" platze aus mir raus. „Kein Problem Miss Swan wie geht es ihnen?" Regina Mills erkundigte sich nach mir? Was war eigentlich passiert? Ich Erinnerte mich an kaum etwas von dem Gestrigen Abend. „Was ist passiert Regina? Wer hat mich Hierher gebracht?" „Erinnern sie sich noch an gestern Abend?" fragte sie mich. „Ich weiß noch das ich nach Henry schauen war und dann.. dann weiß ich nichts mehr." Antwortete ich ihr. „Sie kamen runter und sie sind einfach Umgekippt. Ich brachte sie dann ins Krankenhaus. Der Arzt meinte sie werden schon wieder, aber sie sollten sich schonen und vllt ein paar Wochen bei jemandem Einziehen. Damit jemand ein Auge auf sie hat." Ich sah sie verwirrt an und dachte schon drüber nach wo ich hingehen könnte. Rubys Wohnung war zu klein. Mum und Dads auch. Es war nirgends Platz für mich. „Warum haben sie das getan? Es wäre doch ein leichtes gewesen mich so los zu werden. Das wollten sie doch immer" gab ich unüberlegt von mir. Regina schaute mich mit einem Blick an den ich von ihr überhaupt nicht kannte. Sie schien enttäuscht und irgendwie traurig und trdm auch so wütend. „Sie können bei uns ein ziehen Miss Swan. Henry würde sich freuen." Sie ging gar nicht auf meine Aussage ein. Ich war überrascht das sie mir ein schlafplatz anbot . Doch ich nickte nur und spührte wie ich langsam Müde wurde. Regina schien es auch zu merken und ging zur Tür, blieb stehen, drehte sich um und sagte „Es wäre zu einfach gewesen sie sterben zulassen. Dinge ändern sich. Und jetzt schlafen sie. Ich hole sie morgen hier ab." Was meinte sie damit? Dinge ändern sich? Ich schloss die Augen und schlief.
Ich fing an zu träumen:
Der Traum:
Es war in Ihrer Küche, beim Spülmaschinen einräumen.
Ich gab Regina einen Teller und unsere Hände berührten sich. Sie stellte den Teller weg und hielt meine Hand. Unsere Blicke trafen sich. Wir schauten uns tief in die Augen. Sie zog mich ein Stück näher an sich ran, so dass uns nur noch wenige Zentimeter trennten. Ich habe mich ihr noch sie so nahe gefühlt. Sie legte eine Hand auf meine Wange und Streichelte sie. Wie eingefroren stand ich da, meine Hand immer noch in ihrer. Sie strich mir mit dem Daumen über die Lippe und ich sehe sie fragend an. Sie ließ meine Hand los und Legt Ihre auf meine Hüfte. Langsam zieht sie mich an sich ran und unsere Gesichter waren nur noch wenige Millimeter getrennt. Ich spürte Ihren warmen Atem in meinem Gesicht und ihre Warmen Hände auf meiner Hüfte. Ich weiß gar nicht wie mir geschieht. Ich hielt die Luft an und ohne darüber nachzudenken überwand ich die letzten Millimeter zwischen uns. Ihre Lippen fühlten sie so gut auf meinen an. Ich legte meine Arme auf Ihren Nacken und der Kuss wurde intensiver und Leidenschaftlicher. Ich unterbrach Ihn und schaute Regina in die Augen, kein hass, keine Wut...
„Miss Swan; Miss Swan aufwachen der Dr. ist jetzt da." Erschrocken über den Traum wurde ich Wach und mir blieb der Atem weg. Dieser Traum war so lächerlich. Regina Mills und ich. Bei diesem Gedanke musste ich leise lachen. Ich dachte nicht weiter darüber nach, vllt war ich ihr einfach nur dankbar und mein kopf interpretierte das mal wieder anders... Kein Grund zur sorge Emma, sagte ich und wartete auf den Arzt.