Oh Gott Emma was dachtest du dir bloß dabei so voreilig zu antworten. Du bist so ein Idiot. „Ruby vergiss einfach was ich gerade gesagt habe..." „Emma kann es sein das es dir deswegen schlecht geht..., weil du dir über deine Gefühle nicht im Klaren bist" ich schaute verlegen auf den Boden und erst jetzt wurde mir klar das sich Gefühlsmäßig wirklich was verändert hatte. „Ich weiß doch auch nicht. Seitdem ich wieder in Storybrook bin muss ich ständig an sie denken..." „An Miss Mills?" „Ja. Und ich weiß einfach nicht wieso. Ich träume sogar schon von ihr und das obwohl ich weiß das sie mich hasst. In letzter Zeit hat sich mich ganz anders behandelt und ich habe sie mit komplett anderen Augen gesehen... sie war fürsorglich und ich hatte das Gefühl ihr was zu bedeuten. Sie sorgte sich um mich, aber dann... dann habe ich es versaut und sie hat mich angeschrien und gesagt sie hasst mich. Das hat mir so weh getan und ich weiß einfach nicht warum." Ich traute mich gar nicht auszusprechen das ich vllt verliebt in sie war... Das kann einfach nicht sein. „Vllt solltest raus finden was du für sie Empfindest. So wie es sich anhört bist du ihr auch nicht so egal wie sie es behauptet." „wie soll ich das denn bitte herausfinden? Sie redet wahrscheinlich nicht mal mehr mit mir." „Rede mit ihr, komm ihr näher, versuche sie leicht zu berühren und lass es aussehen als sei es ausversehen gewesen und dann achte drauf was du fühlst." „Ruby. Danke. Du bist die beste."
Ich trank noch etwas und machte mich dann auf den Weg. Ich musste die ganze Zeit an Regina denken und es machte mich fertig. Sie macht mich einfach Wahnsinnig. Doch sie hasste mich und ich musste immer an ihre Worte denken wie egal ich ihr doch bin. Es brach mir jedes Mal das Herz.
Als ich an der Villa ankam standen gepackte Koffer vor der Tür und Regina und Henry umarmten sich. Stimmt er fuhr heute für eine Woche mit meiner Mutter und meinem Vater Weg. Das erste an das ich dachte als es mir einfiel war das ich und Regina nun eine Woche alleine waren. Es machte mir Angst und gleichzeitig doch so glücklich.
Ich ging zu Henry verabschiedete mich und ging rein ohne sie auch nur anzusehen.
Zwei Stunden später bekam ich Hunger, es war mittlerweile schon spät. Regina saß auf dem Sofa und hatte unterlagen vor sich zu liegen an denen sie anscheinend noch Arbeiten musste. Sie war so schön... Ich nahm allen Mut zusammen und setzte mich mit meinem Sandwich neben sie. Doch sie ignorierte mich. Auf einmal fiel ihr Kugelschreiber runter. Ich beugte mich nach vorne und sie auch so, dass unsere Köpfe aneinander stoßen „Au." Kam es von beiden. Sie sah mich an und fing an zu lachen. Ich habe sie noch nie so Lachen sehen. Ihr Lachen steckte mich an. Sie hatte ein so wunderschönes lachen. Als wir uns wieder beruhigten fiel mir auf das der Stift ja immer noch unten lag. Ich griff mit meiner Hand nach ihm und so geschah es... Sie hatte anscheinend die gleiche Idee und unsere Hände berührten sich, ich fühlte mich wie in einem Märchen mehr Klitsche geht ja gar nicht. Mein ganzer Körper tobte. Mein Magen zog sich zusammen und mein Herz spielte verrückt. Ich sah ihr tief in die Augen und sie mir. Ich sah keine Wut und kein Hass. Ich sah zwischen ihren Augen und ihren Lippen hin und her. Es schien ihr aufgefallen zu sein. Ich konnte nicht anders ich beugte mich ein Stück nach vorne um sie zu Küssen. Unsere Lippen berührten sich ganz kurz, dann zog sie zurück und sah mich erschrocken an. Es fühlte sich so gut an... Ich wusste es. Ich war Verliebt in meine Erzfeindin.
Reginas Sicht:
Ich griff nach dem Stift und plötzlich berührten sich unsere Hände. Sie schien die gleiche Idee zu haben. Ich sah ihr in die Augen. Sie waren so schön. Ich verlor mich in ihnen und eh ich mich versah landeten ihre Lippen auf meinen. Was war los mit ihr, wieso küsste sie mich? Ich zog zurück. Ich erschrak mich vor dem Gefühl das plötzlich in mir aufkam. Es fühlte sie so gut an. Und plötzlich konnte ich es nicht mehr, ich konnte es nicht mehr verdrängen. Ich hasste sie nicht. Seitdem sie wieder in Storybrook war, nein eigentlich schon früher empfand ich was für sie. Ich kann mich nicht verstecken. Sie war so Attraktiv und ihr Charakter war so wundervoll. Hätte mir vor 2 Jahren jemand gesagt das ich mich jemals verliebe hätte ich ihm dafür das Herz rausgerissen. Sie sah mich an. „Ich.Äh...Regina es..." stotterte sie. „Halten sie die Klappe Miss Swan..." ich lächelte und zog sie an mich um sie zu Küssen. Sie erwiderte ihn sofort. Er war leidenschaftlich und doch so fordernd. Ihre Zunge trifft auf meine. Sie trugen eine Zarten Kampf aus den ich natürlich gewann. Ihre Hände wanderten zu meiner Bluse die sie langsam aufknöpfte. Ich stand auf und wir gingen nach oben. Auf der Treppe Küssten wir uns wieder und ich drückte sie gegen die Wand. Meine Hand ging in ihre Hose um ihr schon mal einen Vorgeschmack zu geben. In mir stieg die Lust. Ich wollte sie. Jetzt. Für immer. Einen keuchen bricht über ihre Lippen als ich anfing meine Finger in sie gleiten zu lassen. Sie zog mir die Bluse aus und öffnete mir den BH so, dass ich nur noch im Rock auf der Treppe stand. Ich zog meine Hand wieder aus ihrer Hose und wir gingen in mein Schlafzimmer. Ich zog ihr das T-Shirt aus und krallte mich an ihren Rücken während sie mich langsam vom Hals abwärts Küsste. Ich atmete schwerer als sie an meinen Brüsten ankam. Ihre Daumen streichen über meine Brustwarzen und ein leises Stöhnen kommt aus mir.
Ich zog ihr den BH und die Hose aus. Ich lag mittlerweile auch nur noch im Rock da. Wir wechselten und sie lag unter mir. Sie Krallte sich an meinen Rücken während ich ihr den Hals küsste und meine Finger ihren Slipp wegschoben. An der heißesten stelle ihres Körpers ließ ich meine Finger langsam über ihre Perle gleiten. Sie stöhnte auf und zog mich zu einem sehr forderten Kuss. Zwei Finger ließ ich langsam in sie gleiten. Ihr stöhnen wurde lauter und sie krallte sich fester an mich. Ich spürte wie sie kam und ihr ganzer Körper sich zusammenzog. So ging es abwechselnd mehr mals. Es war der beste Sex meines Lebens. Wir schliefen ein und ich hab seit langem nicht mehr so gut geschlafen.