Kapitel 3 (don't tell somebody)

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„Ich habe gesagt ich heiße Harry und auch nicht Idiot! Wir gehen jetzt schlafen“ Bei den Worten schmiss er mich unsanft auf s Bett und zog sich bis auf die Boxershorts aus um sich hinter mich zu legen. Seine Starken Arme zogen mich an seine Nackte Brust. Er legte dann seinen einen anderen Arm auf meine Hüfte während mich der Andere mich fest im Griff hatte. Ich konnte mich kein Stück mehr bewegen



„Das ist besser so glaub mit sweety, und jetzt schlaf was du Morgen zu sehen bekommst wird dich viel Kraft kosten außerdem musst du ja bei uns mithalten können“ raunte er noch in mein Ohr bevor ich dann vor Erschöpfung in einen unruhigen schlaf fiel.





Ich renne und renne. Es ist dunkel und überall Bäume, aber es ist kein Wald. Ich renne auf Wasser, genauer gesagt auf einem Fluss. 5 Gestalten rennen hinter mir her. Ich versuche vor ihnen zu flüchten, ich habe schreckliche Angst. Angst davor was sie mir antun werden wenn sie mich bekommen. Ich renne weiter und weiter. Sie rufen mir nach doch ich kann es nicht verstehen. Sie sind verärgert. Ich drehe mich um um mich zu vergewissern ob sie mich immer noch verfolgen oder ob sie es bereits aufgegeben haben. Ich renne, als ich meinen Kopf nach hinten drehe gegen etwas dagegen. Eine Männerbrust zu der ein Lockenkopf mit verwirrend grünen Augen und einem dreckigem Grinsen im Gesicht gehört. Er zieht mich unter Wasser. Ich werde Sterben. Sie werden mich umbringen. Was hab ich ihnen getan. Ich will nicht sterben! Ich habe Panik, meine Tränen vermischen sich mit dem Wasser.



„Keine angst kleine, wenn du tust was wir sagen passiert dir nichts“ lacht, die mir mittlerweile bekannte Stimme von Harry. Und mit diesen Worten wache ich auf, schweiß nass gebadet. Ich bin froh das es nur ein Traum war, aber werde dank Harry direkt wider auf den Boden der Tatsachen geholt.



„Du hast geträumt“ erklärt er „das wir dich ertränken?“ fragt er jetzt belustigt. Auf ein mal bricht gelächter aus. Erst jetzt registriere ich dass 4 weiter von den Psychopathen im meinem Zimmer stehen.



„Aber wenn du uns nochmal Psychopathen nennst ist es gut möglich das wir was ganz anderes mit dir machen“ sagte Niall etwas wütend.



„ihre Gedanken“ erklärt Harry als er die die verwirrten Blicke der anderen sieht. Alle nicken als wäre es das normalste der Welt Gedanken zu lesen.



„Baby, für uns ist es normal Gedanken zu lesen gewöhn dich dran. Und jetzt geh ins Bad, wir haben dir Klamotten hingelegt die du anziehen darfst“ wandte sich Harry nun an mich.

„aber ich will mein Eigenen anziehen“ protestierte ich unsicher, was ich aber sofort bereute. Louis kam rüber zu mir und zog mich schmerzhaft am Arm zu sich hoch. Ich spürte wie sich Tränen im meinen Augen sammelten, wieder aus Schmerz und Panik vor dem was gleich mit mir passieren würde.



„du ziehst das an was ich dir gebe! Machst du Theater ziehe ich dich auch liebend gerne höchst persönlich an“ zuerst schrie er mich wütend an aber den letzten teil sagte er wieder ruhig und mit einem Dreckigem grinsen im Gesicht. Ich weitete meine Augen, und merkte wie jetzt nur noch mehr Tränen meine Wangen benetzten. Sein Griff um meinen Arm wurde wie gestern Abend schon wieder fester, und es tat weh. Was wollte er machen? er starrte mich nur mit seien wunderschönen Augen an und mit einem dreckigen Grinsen im Gesicht, würde er mich Vergewaltigen? Jetzt fingen Harry und Niall an vor lachen zu prusten. Und alle schauten sie an. Niall der sich inzwischen von lachen auf dem Boden kugelte schrie nur

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