Jetzt gehörst du UNS (Horror 1D)

Kapitel 20(The gray-brown fur)

„Nein! Komm halt her bevor du dir dein süßen Arsch abfrierst“ mit diesen Worten schlang er seine Arme um meine Hüften und zog mich zu ihm hin. Ich war echt erschöpft, müde und mir war wirklich kalt und Liam strahlte eine gewisse wärme aus, also blieb ich einfach liegen und wartete bis ich in einen Traumlosen Schlaf fiel.

Nach einer Zeit wachte ich wieder auf. Dem Wecker zufolge war es 5 Uhr morgens, na toll! Liam war auch nicht mehr da. Während ich überlegte was ich jetzt machen sollte, machte sich auch mein Magen bemerkbar also entschloss ich mich mal runter zu gehen und nach etwas essbarem zu suchen, da ich jetzt eh nicht mehr schlafen würde. Vorsichtig schlüpfte ich aus dem kuscheligen, warmen Bett und tapste leise rüber zur Tür. Also ich auf der Treppe stand war von unten Stimmengewirr zu hören. Leise blieb ich stehen um herauszufinden wer redete und ich war auch etwas neugierig über was sie sprachen

„Wir brauchen ne Strafe falls sie wieder Mist baut“ hörte ich Zayn´s Stimme

„Ja! Vorschläge“ meldete sich Louis zu Wort

„Ja schon aber nicht wenn sie uns belauscht“ mit diesen Worten stand Harry direkt vor mir und zog mich sofort ins Wohnzimmer. Sein Griff um meine Hand war sehr stark, so sehr das es schon schmerzte. Im Wohnzimmer schmiss er mich auf den Boden. Ein schmerzhaftes Stöhnen kam über meine Lippen gefolgt von einigen Tränen. Das würde Blaue Flecken geben. Ein hallendes Gelächter ging durch die Runde. Was war denn mit denen los? Waren die nicht erst gerade nett geworden?

„Baby, wir waren nie 'nett'“ sagte Harry kalt und alle fingen wieder an zu Lachen

„Steh auf und hör auf zu flennen!“ sagte Liam kalt. Schnell tat ich wie mir gesagt wurde und stand auf. Eine gefühlte Ewigkeit stand ich einfach nur da und sie musterten mich. Es machte mir auch etwas Angst einfach nur so da rum zu stehen.

„Zieh dich um! Wir gehen jetzt!“ verkündete Niall schroff. Schnell sah in seine Augen um irgendetwas zu erkennen doch sie waren einfach nur kalt und Gefühlslos. Unschlüssig was ich machen sollte stand ich da und starrte löcher in die Luft. Genervt stöhnte Louis auf und griff nach meiner Hand

„komm!“ mit diesen Worten zog er mich aus dem Zimmer nur um mich im nächsten Moment in das Zimmer mit den Klamotten zu schubsen

„Zieh dich um! Dahinten liegt ein Rucksack, pack ein paar von deinen Klamotten ein! Wenn du fertig bist kommst du wieder. Achja und keine Dummheiten!Klar?!“ schnell nickte ich. Ehrlich gesagt hatte ich etwas Angst, gestern waren sie doch noch so nett gewesen und jetzt- schnell schüttelte ich de Gedanken ab und zog mich um. Ein paar von den Klamotten stopfte ich in den Rucksack, so wie mir gesagt wurde. Zögernd stand ich in dem Raum und sah mich um. Es fiel mir nichts besonderes auf außer dem Fenster. Es war gekippt also könnte ich ja rein theoretisch-

„Wag es nicht!“ vor lauter Schreck sprang ich einen Schritt nach vorne. Hinter mir stand Harry und musterte mich böse

„Ich.... ich...ähh... ich wollt... ähhh... nicht“ Ich wollte irgendetwas sagen, bekam aber keinen einzigen Satz raus

„Schon klar“ meint Harry ironisch. Langsam kam er näher auf mich zu. Seine Augen fixierten fest meine. Er sah so groß und bedrohlich aus wenn er so auf mich runter blickte. Harry kam immer näher und näher bis seine Brust beinahe meine berührte