Kapitel 18 (dont think so much!)

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Also viele von euch haben gefragt :wer ist Sam? Sam war einer der Wölfe. Den, den sie mal im Wald getroffen hatte als sie abhauen wollte und  der, der Dani "überrachscht" hatte als sie sich gerade umziehen wollte als Liam kurz Duschen war (sie hatte ihre Tag und er wollte mmit ihr in die Stadt zum das Zeug zu kaufen Kapitel 9 und 11 )

Schnell lief ich zür und legte meinen Had auf das klate Metall des Türgriffes. Ohne weiter drüber nachzudenken öffnete ich kurzerhand die Tür und wünschte mir jedoch noch im selben Moment es nicht getan zu haben. Ich erstarrte und starrte nur noch in dass Gesicht meines Gegenübers

„S-sam...?!“


*Flashback*



Schnell lief ich auf den Haufen zu und zog die Klamotten die anscheinend Liam gehörten aus und schmiss sie achtlos in die Ecke. Die Klamotten passten perfekt und den Gedanken an das Mädchen dem sie gehörten verdrängte ich schnell wieder als ich einen Pfiff wahrnahm. Schnell drehte ich mich zur Tür um welch ich wohl offen gelassen hatte. Ich riss geschockt meine Augen auf als ich IHN im Türrahmen lehnen sah. Es war der Typ vom Wald den die Jungs als Wolf bezeichneten

„W-w-was....äähh.... wie kommst du hier rein“stotterte ich rum und versuchte mit dem Stoff meinen Körper zu verstecken was aber nicht all zu gut klappte

„Los zieh dich an, ich bring dich nach hause“ lachte er nur machte aber keine Anstalten sich umzudrehen

„Ähm-kannst du dich bitte umdrehen?“ fragte ich so nett ich konnte und ganz vorsichtig. Er nickte nur und drehte sich schweigend um

„Also bist du fertig?“ mit diesen Worten drehte er sich wieder um bevor er fortfuhr

„Dann können wir ja gehen. Ehrlich gesagt war er mir noch unheimlicher als die 5 Blutsauger. Ich machte keine Anstalten mich zu bewegen und stellte mich stattdessen aufrecht hin

„Wer bist du?“ fragte ich skeptisch

„Tut nichts zur Sache“ sagte er locker wieder an den Türrahmen gelehnt

„Ich geh nirgends mit dir hin wenn ich nicht weiß wer oder was du bist“ schrie ich auf einmal verzweifelt und alles der letzten Tage kam wieder hoch und meine Augen füllten sich mit Tränen.

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