„da du selber nicht in der Lage bist dich selbst um zu ziehen werd ich das jetzt machen!“ und mit diesen Worten wurde ich aus meinem Schlaf gerissen und auf eine Schulter geschmissen, welche sich als die von Louis raus stellte. Er trug mich in ein anderes Zimmer. Ich schrie und schlug mit meinen Fäusten auf seinen Rücken doch er schien garniicht zu reagieren. Einen Raum weiter schmiss er mich auf ein Bett und musterte mich begierig bis sich ein dreckiges Grinsen in seinem Gesicht bildete
„Steh auf!“ sagte er schroff doch immer noch mit einem gewissen unterton. Ich schluckte einmal schwer stand dann aber auf. Meine Augen füllten sich erneut mit Tränen, ich hatte Angst und mir was alles zu viel. Louis kam auf mich zu und stellte sich direkt vor mich. Ich drehte meinen Kopf nach links und schaute auf die Wand. Er legte seine Hand auf meine Backe und lies sie kurz da ruhen bevor er sie langsam über meinen Hals auf meine Schulter wandern lies. Langsam fuhr er auch über meine Brust, meine Taille und meine Hüfte, bis er am saum meines T-shirts ankam. Keinen Moment zögerte er bevor er seine Hand langsam zwischen meinen Bauch und das T-shirt schob. Bei der Berührung wimmerte ich kurz auf jedoch ohne zu Weinen. Er machte unbeirrt weiter und schob seine Hand und somit mein T-shirt immer weiter nach oben, kurz ruhte seine Hand auf meinem BH bevor er mir das T-shirt ganz über den Kopf zog. Ich starrte immer noch die Wand an und musste die Tränen weg schlucken. Ich wollte jetzt keine schwäche zeigen. Jetzt kniete er sich vor mir hin und seinne Hände gingen prompt zu meinem Hosenbund. Louis zögerte keine Sekunde bevor er sie öffnete und seine Hand zwischen sie und meinen Körper gleiten lies. Bei dieser Berührung hielt ich es nicht mehr aus und eine Träne lief still und langsam meine Backe runter. Im gleichem Tempo, welches die Träne auf meiner Backe angenommen hatte, striff Louis mir die Hose runter. Er stand wieder vor mir und schaute auf mich herunter während ich immer noch die Wand anschaute und eine Träne nach der anderen sich einen Weg über meine Wangen bahnte. Ich war ganz still, wimmerte oder schluchzte nicht sondern stand einfach nur wie versteinert da.
„Schau mich an!“ kam es kalt und schroff zu mir. Als Antwort drehte ich meinen Kopf nur noch weiter weg. Als Antwort von ihm erhielt ich eine schallende Backpfeife. Er schlug mit solch einer Wucht zu, dass ich zusammen klappte. Jetzt saß ich hier zusammengekauert auf dem Boden und lies meinen Tränen und schuchzern freien lauf.
„Ups, es tut mir ja sooo leid“ (ironisch^^) ertönte sein Lachen. Er sah mich belustigt an und musterte mich bevor er mir den Rücken zudrehte und zu dem Kleiderschrank lief. Louis wurstelte etwas darin herum und schmiss mir schließlich ein Stück schwarzen Stoff zu.
„Zieh dass an! Und keine Dummheiten süße! Du kommst in 5 Minuten runter!Verstanden?!“ ertönte seine kalte und emotionslose Stimme. Langsam nickte ich und er verlies das Zimmer, nicht ohne die Tür zu zu donnern. Schnell stand ich auf und lief zu dem Spiegel. Meine Augen waren rot und verheult und meine Backe knall rot. Sie brannte wie die Hölle. Fuck tat dass weh! Skeptisch lief ich zu dem Stofffetzen rüber und hielt in in die Höhe. Es war ein Kleid, eng anliegend und mit einem tiefen Ausschnitt. Ich streifte es mir über, es ging gerade mal bis kurz über den Po. Schnell versuchte ich es etwas runter zu ziehen, doch vergebens. Skeptisch beugte ich mich im Spiegel. Das Kleid hätte ich auch gut auf nen Strich oder so anziehen können. Auf ein mal stand Liam vor mir und musterte mich von oben bis unten
„Gail! Und jetzt komm deine 5 Minuten sind vorbei“ mit diesen Worten packte er mich unsanft an den Hüfte und schmiss mich ihm über die Schulter, seine Hand platzierte er schnell an meinem Po. Im nächsten Moment standen wir in Wohnzimmer und ich spürte die Augen von 4 Jungs auf mir. Ich hoffte nur inständig dass man nicht unter mein Kleid sehen konnte.
„Nein kann man nicht süße“ ertönte Nialls Stimme schnell gefolgt von einem
„Leider“ von Harry.
„Also gehen wir?!“ dass war wohl Zayn, daraufhin setzte sich Liam unter mir und die Jungs in bewegung. Vor dem Haus angekommen setzte mich Liam unsanft ab
„Hast doch nicht erwartet dass ich dich jetzt den ganzen weg rage süße“ war seine Rechtfertigung. Ich konnte nicht aderst, schnell drehte ich mich um und rannte, und ich rannte. Allerdings nich in die Freiheit sondern auf Harrys Brust der Schmunzelnd vor mir stand
„Na na na, haben wir dir nicht gesagt nicht abhauen“ sagte er mir. Zögernd nickte ich. Und dann schon wieder, eine flache Hand auf meiner Backe
„Merks dir!“ zischte nur Harry wütender und mit einem Ruck warf er mich sich über die Schulter. Ich werte mich nicht sondern schluchzte leise los. Es war gerade Sonnenaufgang wahrscheinlich so gegen 6 uhr. Bei jedem Schritt den Harry tat wippte ich mit und auch er hatte seine Hand auf meinem Po. Schweigend liefen sie nebeneinander her, nur das knacksen der Äste unter ihren Füßen war zu hören und mein schluchzen. Nach einner gefühlten halben stunde beschwerte sich Niall
„Kann die nicht mal die Klappe halten und außerdem habe ich Hunger“ sofort verstummte ich und riss geschockt meine Augen auf.
„Haha Niall, du bist so verfressen“ prustete Zayn vor Lachen und die anderen stimmten ein. Und auf ein mal spürte ich unsanft den Waldboden unter mir. Als wieder Zayns Stimme ertönte
„Jungs! Klappe! Da kommen en paar jungs“
„Keine Girls“ kam es enttäuscht Louis
„Nö, und jetzt Klappe! Damit bis du gemeint süße! Machst du einen Laut oder haust ab oder so bist du unser Nachtisch“ zischte Zayn. Meine Augen weiteten sich und iich lies mich erschöpft an einem Baum auf den Boden sinken. Meine Beine zog ich schnell zu meiner Brust und vergrub mein Kopf in ihnen.
„1“ mein Herz begann zu Rasen
„2“ auch mein Atem verschnellerte sicher
„3“ jetzt war nur noch schmerzerfüllte Schreie und geschmatzte zu höheren. Ich fing leise an zu schluchzen und die warme Flüssigkeit benetzte meine Backen. Wie aus Instinkt stand ich auf und lief weg. Ich lief um mein Leben doch machte eine Wurzel mir einen Strich durch die Rechnung. Hart schlug ich auf den Waldboden, meine Knie schmerzten und an meiner Stinr lief ein Tropfen Blut runter. Als ich ein knacksen hinter mir hörte drehte ich mich schlagartig um und starrte in die Augen von 5 wütenden, sehr wütenden Vampieren. Schritt für Schritt kamen sie auf mich zu und sahen bei jedem Schritt noch wütender aus. Kurz vor mir stoppten sie und standen in einem Kreis um mich herum. Immer noch lag ich auf dem Waldboden als ich gewaltsam von Harry auf die Beine gerissen wurde er hielt mich mit dem Rücken gegen seine Brust gepresst
„Was haben wir gesagt was passiert wenn du abhaust?!“ flüsterte Harry mir gut hörbar ins Ohr
„Liam“ er blickte ihr am und nickte kaum merklich. Ein undefinierbares Grinsen machte sich in seinem Gesicht breit
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Dam Dam Dam :D
sry dass ich so lange nich geupdated hab, hatte mega viel schulstress:/ :)
Wie findet ihr es:)?????? Süße Kommis bekommen ab jetzt eine Widmung :D
Danke für die insgesammt 40 Votes :D aber da geht doch noch mehr! ^^
Bitte VVVOOOOOTTTEEENNN und KOOMMMIIIEESS :D
Wie soll es weiter gehn??? Soll sie verwandelt werden oder nicht:)?????????? schreibts in die kommis^^
Hab euch alle lieb :*
Alina <3
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Jetzt gehörst du UNS (Horror 1D)
FanficACHTUNG: GEWALTÄTIGE UND SEXUELLE SZENEN!! „du ziehst das an was ich dir gebe! Machst du Theater ziehe ich dich auch liebend gerne höchst persönlich an“ zuerst schrie Louis mich wütend an aber den letzten teil sagte er wieder ruhig und mit einem Dr...