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. Harry, diese Braunen Locken erkannte ich auch noch aus 100 Metern Entfernung. Auf einmal wurde er von zwei Wölfen niedergerissen, weitere Wölfe rannten ins Haus. Sie bissen wie wild auf ihn ein. Schmerzerfüllte Schreie hallten durch den Wald. Zuerst nur die von Harry und Sekunden später auch die der anderen. Meine Sicht wurde verschwommen. Ich fing an zu schreien. Ich schrie nach den Jungs, nach Harry. Ich schlug gegen die Scheiben, in der Hoffnung sie würden nachgeben, mich raus lassen, dass ich zu ihnen rennen konnte. Ich heulte und schrie, er konnte sie mir nicht wegnehmen. Er hatte mir doch schon alles genommen, mein Leben, meine Familie und jetzt auch noch sie.
Drake drückte das Gas voll durch, das Haus war schon lange nicht mehr zu sehen. Wir fuhren mittlerweile bestimmt schon eine halbe Stunde, ich schluchzte immer noch vor mich hin. Harry's Worte, mein Vater, die Jungs, alles spielte sich wie ein innerer Film in meinem Kopf ab.
Auf einmal spürte ich eine Hand auf meinem Oberschenkel und ich zuckte zusammen. Drake lachte nur kurz auf
„Keine Angst Süße, ich werde dir jetzt schon nichts tun, solange du tust was ich sage“ ich starrte immer noch aus dem Fenster, ihn anzusehen würde ich jetzt nicht ertragen, doch ich konnte förmlich sein verdorbenes Grinsen vor mir sehen. Seine Hand streichelte langsam meinen Oberschenkel, am liebsten hätte ich sie weggestoßen und ihn angeschrien, aber das würde wahrscheinlich übel enden.
„Weißt du, ich habe lange gewartet bis ich dich jetzt endlich bekommen habe“ er machte eine kleine Pause und er musterte mich kurz „Aber es hat sich eindeutig gelohnt“ er sah wieder auf die Landstraße, auf der wir uns mittlerweile befanden, und leckte sich über die Lippen. Er seufzte und nahm seine Hand von meinem Oberschenkel „Naja, du wirst schon noch mit mir reden“
Nach einer weiteren Stunde aus dem Fenster starren und Tränen unterdrücken, fuhren wir an ein Tor und er lies seine Scheibe runter. An der Wand neben ihm schaltete sich ein kleines Display ein, auf ihm eine junge Frau die freundlich Lächelte
„Drake, wir haben sie bereits vor einer Stunde zurück erwartet“ sie hatte eine blaue Bluse an, die weit aufgeknöpft war
„Ja... es hat etwas länger gedauert als geplant.... mach das Tor auf Elise“ (Elis ausgesprochen) seine Stimme war eiskalt und emotionslos
„Selbst verständlich Meister“ sie lächelte immer noch super freundlich und Sekunden später setzte sich das Tor in Bewegung. Ich schaute ihn irritiert an, wieso hatte sie ihn Meister genannt und wer war das
„du wirst dich noch an den Ton hier gewöhnen“ nickte Drake mir zu und startet das Auto. Wir fuhren auf das Haus zu. Es war kein Haus, es war ein Anwesen, ein verdammt großes prachtvolles Anwesen. Bei dem Anblick musste ich wirklich staunen
„W..Was machen wir hier?“ fragte ich vorsichtig, meine Stimme klang wieder genauso unsicher wie sie am Anfang bei den Jungs klang. Den Jungs... schnell schluckte ich den Kloß der sich soeben in meinem Hals gebildet hatte runter.
„Ich- entschuldige, Wir wohnen hier“ vor einer großen Eingangstür kam der Wagen zum stehen, Drake stieg aus und sah mich auffordernd an. Schnell schnallte ich mich ab, öffnete die Tür und stieg aus. Vor mir waren ein paar Treppenstufen und dahinterher eine Große schwere Tür. Das Haus sah alt aus, aber Top gepflegt. Es sah einfach wunderschön aus.
Auf einmal legte sich fest ein Arm um meine Taille und zog mich an Drakes Seite. Unvorsichtig zog er mich mit zu Tür, die sich automatisch öffnete. Wir traten ein, entgegen allen meinen Erwartungen war es drinnen Top Moden eingerichtet. Mein Blick fiel auf die Frau die vorhin an den Display saß, sie strahlte als sie Drake erblickte
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Jetzt gehörst du UNS (Horror 1D)
FanficACHTUNG: GEWALTÄTIGE UND SEXUELLE SZENEN!! „du ziehst das an was ich dir gebe! Machst du Theater ziehe ich dich auch liebend gerne höchst persönlich an“ zuerst schrie Louis mich wütend an aber den letzten teil sagte er wieder ruhig und mit einem Dr...