,,Clarke", hauchte Lexa und stütze sich mit einer Hand neben meinem Kopf an der Wand ab. Ihr Blick wanderte von meinen Augen zu meinen Lippen, ich wusste ganz genau was ihr durch den Kopf ging.
,,Lexa was machst du..", bevor ich meinen Satz beenden konnte legte Lexa wieder eine Hand auf meinem Mund.
Sie beugte sich vor und flüsterte mir ins Ohr. ,,Sei leise, wir wissen nicht ob er weg ist."
Es löste wie immer ein unbeschreiblich Gefühl in mir aus, doch diesmal war es anders. Diesmal hielt ich nicht den Atem an oder mein Gehirn setze nicht aus. Ich erinnerte mich wieder daran, das ich sauer auf sie war. Sie hatte mich die Tage ignoriert und nun rettete sie mir quasi den Arsch.Ich nahm ihre Hand von meinem Mund und schubste sie zur Seite. Sie durfte jetzt nicht die Oberhand haben, ich durfte jetzt nicht wieder schwach werden.
,,Fass mich bloß nicht an!", sagte ich.
Es kam wohl viel aggressiver rüber als es sollte, denn Lexas Gesichtsasudruck änderte sich sofort von besorgt auf verwirrt. Das sah ich als meine Gelegenheit und Stütze mich, der Wand ab und lief wieder los.Doch nach einigen Schritten packte mich Lexa am Arm und drehte mich zu sich. Ich versuchte mich mit Monet anderen Hand aus ihrem Griff zu befreien doch sie ergriff mit ihrer freien Hand meine und hielt nun Briefe meiner arme fest.
,,Was ist denn nun in dich gefahren?!", knurrte sie was mich noch wütender machte.
,,Nimm deine scheiss griffe von mir, lass mich los!", schrie ich.
Lexa zog mich an meinen Armen an sich so das zwischen unsere Gesichter nur einige Zentimeter Entfernung war. Ich konnte ihren atmen der ein mix aus Minze und Zigaretten war.
Sie atmete tief durch um sich zu beruhigen und sagte mit einer etwas beruhigten stimme. ,,Was ist mit dir los?"
Ich versuchte mich aus ihrem Griff zu lösen doch sie war einfach zu stark. ,,Du hast mich die Tage einfach so ignoriert und nun tust du so, als wäre ich dir wichtig", sagte ich und gab es auf mich zu wehren denn es wer hoffnungslos.
Ich musterte Lexas Gesicht und bemerkte wie ihr Gesichtsausdruck sich in Schock änderte und sie mich anstarrte. In ihrem Gesichtsausdruck war noch etwas zu lesen, doch ich war mir nicht sicher was es war.
Ich suchte ihre Grünen Augen die mich an einen wunderschönen Wald erinnerten ab, denn ich wusste das jetzt meine Chance gekommen war um herauszufinden was sie wirklich im Moment unkte. Ich war erstaunt was ich fand. Das konnte nicht sein, irrte ich mich oder konnte ich aus ihren Augen lesen das sie Reue empfand und sogar verletzt war?
Bevor ich es herausfinden konnte, versteinerte sich Lexas Gesichtsausdruck wieder und sie schloss mich aus. Ich glaubte das sie das inzwischen mit jedem machte der ihr nur etwas zu nahe kam.
Lexa sah an mich runter und sie runzelte verwirrt die Stirn bevor sie ihre Hand an meine Seite legte. Ich zuckte Schmerzerfüllt zusammen und mir fiel erst jetzt wieder der Schnitt ein, den mir der Psychopath zu gelegt hatte, als ich mich weigerte ihm die Uhr zu geben.
Sie sah wieder zu mir hoch und Lexa war die Wut förmlich ins Gesicht geschrieben. Lexa lies meine beiden Handgelenke los und griff nach meiner rechten Hand, bevor sie sich auf den Weg machte und mich mit sich zog.
Ich stolperte ihr verwirrt hinterher und versuchte ihr erneut meine Hand zu entziehen was sie dazu brachte ihren Griff zu befestigen und mich dazu Schmerzerfüllt das Gesicht zu verziehen.
,,Lexa lass mich los, du tust mir weh", sagte ich doch sie reagierte nicht drauf und zog mich einfach weiterhin hinter sich mit.
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Your love is my turning page
FanfictionWer hätte gedacht, dass nur eine Nacht dein ganzes Leben auf den Kopf stellen könnte. Das nur wegen einer Person alles woran du geglaubt hast in Frage stellen könntest? Clarke ist eine stink normale 20 Jahre alte Medizinstudentin die zusammen mit ih...