Chapter 1: Neue Opfer

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Jeff's POV

Dieses Haus ist perfekt. Dachte ich mir und beobachtete mein neues Opfer. Oder eher gesagt sie, ihre Eltern und ihr Bruder. Die Familie hat wohl einiges an Geld. Da das Haus schon allein von außen groß und edel wirkt. Licht ist aus. It's showtime! Ich kletterte durch ein Fenster und landete im Wohnzimmer. Das Fenster musste ich natürlich erst aufbrechen. Ich stieg leise die Treppe hoch und überlegte in welches Zimmer ich zuerst gehen sollte. Oben angekommen, sah ich einen kleinen Gang mit ein paar Zimmertüren. Diana, Tommy und WC stand auf den ersten drei Türen. Am ende des Ganges scheint wohl das Elternschlafzimmer zu sein. Und genau da ging ich auch rein. Sie schliefen. Ich ging auf die Mutter zu. Neben ihrem Bett blieb ich stehen. Ich hielt ihr den Mund und die Nase zu. Dadurch wurde sie wach und schaute mich geschockt an, unfähig etwas zu sagen. Doch als ich ihr näher kam und langsam mein Messer zog, wurde sie panisch und zappelte wild um sich. Ihr Mann schlief immer noch tief und fest. "Shhh.. Geh einfach schlafen!", flüsterte icg ihr lieb zu, stach mein Messee in ihren Bauch und schlitzte sie auf. Dabei versuchte sie zu schreien, doch da ich ihr noch den Mund zu hielt, schaffte sie es nicht. Bei dem lärm wachte ihr Mann endlich auf und drehte sich zu seiner, nun toten, Frau um. Er sprang sofort auf und wollte weg laufen. Doch ich schnitt ihm den Weg ab und drengte ihm in eine Ecke des Zimmers. "Lass mich in Ruhe! Hau ab!", schrie er schon fast und versuchte nicht so ängstlich zu klingen, denoch sah man ihm an, dass er Todesangst hatte. " Nimm alles was du willst, aber lass mich in Ruhe!", schrie er nun. Er dachte nicht ain mal an seine Kinder. So ein schlechter Vater. Ich schritt auf ihn zu, packte ihn und schnitt ihm quälend langsam die Kehle auf. Nur noch ein erstickter schrei war zu hören. Und ich bin jetzt schon voller Blut. Nachdem ich die Kinder umgebracht habe, werde ich ja aussehen als hätte ich in Blut gebadet! Ich schmunzelte und ließ den Vater fallen. Totenstille. Plötzlich ging die Tür auf, ein kleiner, wahrscheinlich sieben-jähriger, Junge kam herein. Das müsste dieser Tommy sein. Gleich werde ich auch ihn töten. Aber er sollte sich zuerst seine Eltern ansehen. Und dann wird er leiden. Bei disem Gedanken musste ich anfangen zu lachen. Durch das kranke Gelächter bekam der Junge noch mehr Angst und schrie um Hilfe. Ha, das tun sie doch alle. Aber niemand hilft ihnen, haha. Bevor er weglaufen konnte, packte ich ihn an seinen Haaren, drehte ihn in die Rihtung seiner Eltern und ging ein paar schritte vor, sodass wir genau vor den Leichen standen. Tommy hörte auf zu zappeln und blickte auf die Toten. Er wäre jetzt auf die Knie gefallen, hätte ich ihn nicht festgehalten. Jetzt fing er auch noch an zu weinen. Boah, ich hasse diese kleinen Kinder. Aber was hatte ich denn erwartet? Das er sich freut? "Lass ihn los!", hörte ich hinter mir jemanden schreien und drehte mich um. Da war aucj schon die große Schwester. Ein wütender Blick zierte ihr Gesicht. Ihre dunkel blonden, lockigen Haare waren vom Schlaf verwurstellt. Sie trug eine kurze Schlafhose und dazu ein bauchfreies Oberteil. Natürlich Rosa. Was ist denn sonst anderes von so einer B*tch zu erwarten? Sie schaute an mir vorbei und sah die Leichen ihrer Eltern. Dann sah sie wieder auf ihren Bruder. "Hast du mich nicht verstanden? Du sollst ihn loslassen!", schrie sie immernoch, jedoch nicht mehr ganz so mutig wie vorher. "Du hast mir garnichts zu sagen!", sagte ich ruhig aber mit drohender Stimme. Ich schnitt dem Jungen den Hals auf, wie seinem Vater und blickte mit meinem breiten Grinsen auf die Tusse. Ich fing lauthals an zu lachen als ich ihr verängstigtes und geschocktes Gesicht sah. Daraufhin rannte sie in High-Speed in ihr Zimmer und schloss sich ein. "Denkst du etwa, dass du mir entkommen kannst?", fragte ich sie durch die Tür und trat diese ein. ...

Death Angel (Jeff the killer) ABGESCHLOSSENWo Geschichten leben. Entdecke jetzt