Kapitel 18 - Spiel nicht mit mir

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Zoé pov

Hasan und ich telefonierten und trafen uns mittlerweile regelmäßig. Ich war grade auf dem Weg in seine Frima um ihn Mittagessen zu bringen. Hasan war irgendwie nicht wie die andern. Ich konnte auch nicht beschreiben wieso, er schien einfach so perfekt. Gefühle hatte ich nicht für ihn, aber ich mochte ihn sehr. Als ich in der Firma ankam, ging ich zur Rezeption.
"Guten Tag, wie kann ich ihn behilflich sein?"
"Ich würde gerne zu Hasan Yilmaz"
"Haben sie einen Termin ?"
"Nein"
"Da bezweifle ich das er Zeit für sie hätte. Ich ruf mal an"
Die Empfangsdame telefonierte und nannte mich dabei Junge Dame. Sie sagte mir das ich in den 10. Stock sollte. Als der Fahrstuhl endlich seine Türen öffnete, begrüßte mich direkt das Schild mit der Schrift "Chefetage". Auch hier saß ein Frau hinter einem Tresen und sie sagte mir welches Büro Hasans war. Ich klopfte kurz und ging rein.
"Hey Engel was machst du dann hier?"
"Ich wollte dir was zu Mittagessen bringen"
Er nahm mich in armen, drückte mir ein Kuss auf mein Kopf und bedankte sich.
"Was ist dir an einem Jungen wichtig, wenn ihr in einer Beziehung seit?"
"Er sollte nur Augen für mich haben und mich wie eine Prinzessin behandeln. Er sollte mich so lieben so wie ich bin und mich auch so akzeptieren. Was ist dir denn wichtig"
"Meine Freundin sollte mir treu und loyal sein. Sie hätte nichts im Club zu suchen und sollte die Finger von Alkohol und Drogen lassen. Sie kann mal hier und da etwas trinken aber nicht betrinken. Sie sollte Humor haben."
Wir aßen im Schweigen weiter und ich dachte über seine Worte nach.

Eine Woche später waren wir ein Paar... Ich hatte fast jeden Tag bei ihm geschlafen. Er hatte auch schon Natascha kennen gelernt und mochte sie nicht wirklich. Heute kam ich nach langem wieder nach Hause. Es war grade mal 10Uhr und Noah stand grade auf, wir liefen an einander vorbei als wären wir fremde. Ich lies die Badewanne voll laufen und entspannte mich. Ob Noah schon zu Ohren gekommen ist das Hasan und ich zusammen waren? Sowas sprach sich eigentlich sehr schnell rum. Plötzlich klingte mein Handy...es war Alex. Er wollte mit mir reden. Ich wusste es wäre falsch von mir zu ihm zu gehen, trotzdem war ich gespannt darauf was er mir mitteilen wollte. Also rief ich Natascha an:
Z - Natascha ich brauche dringend deinen Rat. Alex hat sich heute wieder das erstemal seit unsere Auseinandersetzung bei mir gemeldet und möchte mit mir reden. Soll ich zu ihm gehen ?
N - Ja was ist denn schon dabei.
Z -  Aber Hasan...
N - Um Himmels willen er wird es doch gar nichts wissen. Was er nicht weiß macht ihn nicht heiß. Los Geh hin und erzähl mir später was passiert ist. Natascha hatte recht, was ist schon dabei. Ich zog mir eine Bauchfreies Top an und ein Shorts. Ich schminkte mich noch schnell und ging los. Ein halbe Stunde später öffnet mir Alex die Tür, mit einem lächeln. Ich setzte mich auf sein Bett und war gespannt darauf was er mir zu sagen hatte.
"Ich hab dich vermisst", flüstert er mir ans Ohr, so das ich Gänsehaut bekam. Er verteilte kleine küsse an und hinter  meinem Ohr runter. An meinem Hals fing er an zu saugen und ging runter zu meinen brüsten. Kurz schaute er mir in die Augen und zog mir dann mein Oberteil aus. Er lächelte und als er mein Spitzen BH sah, doch auch davon löste er mich. Er nahm meine Rechte Brust in sein Mund und mein Brustwarze zwischen seine Zähne. Die linke massierte er, was mir ein keuchen entlockte. Ich vergrub meine Hände in seinen Haare. Langsam zog Alex mir meine shorts aus und meinen Slip gleich mit. Er schaute in mich rein und sagte, "Wunderschön!". Als ich seine Zunge spürte verlor ich jegliche Kontrolle über mich selbst. Alex wurde immer schneller und Ich stand kurz vor meinem Höhepunkt. Ich wollte ihm nicht einfach so die Führung überlassen also drehte von den spieß und rutschte ein Stück zurück. Er schaute mich an und kam hoch. Dafür ging ich runter und zog ihm die Hose aus, sein Shirt zog er sich selber aus. Durch seine Boxershorts konnte ich seine Erektion erkennen steckte mein Hand einfach rein und spielte mit ihr. Alex hielt es nicht lange aus. Er warf mich ins Bett und führte seine Erektion in mich, er würde schneller und schneller. Irgendwann erreichten wir beide unsern Höhepunkt. Plötzlich stand Alex auf und zog sich seine Boxershorts an. Er nahm ein 50€ Schein aus seiner Hosen Tasche und warf ihn auch mich.
"Hast gute Arbeit geleistet und jetzt raus! Verpiss dich!"
"Was?"
"So macht man das doch mit Schlampen, oder nicht? "
"Alex ist das dein Ernst? Du hast mich wie eine Prostituierte hier her bestellt, nur damit dein Verlangen gestillt wird"
"Falsch! Spiel nicht mit mir, denn Spielst du mit mir, verlierst Du. Erinner dich an den Tag als du sagst zwischen uns ist das nur ein Bisschen Spaß... Du bist nicht wie ein, sondern bist eine Prostituierte! Er warf mich einfach Nackt aus seinem Haus. "Gib mir wenigstens meine Klamotten", schrie ich. Er warf sie aus dem Fenster und ich zog mich an. Ich machte mich direkt auf dem Weg zu Natascha. Noch nie habe ich mich so gedemütigt gefühlt, noch nie hatte einer mich so schlecht behandelt. Natascha war überrascht mich zu sehen und ließ mich rein. Ich erzählte ihr alles und fühlte mich so schlecht.
"Hast du die 50€ genommen ?"
" Natascha ist das dein Ernst? Ich erzähle dir davon das Alex mich wie ein Stück Dreck behandelt hat und das ist deine einzige Sorge? Diese scheiß 50€"
"Nein aber da dein Vater deine Karte gesperrt da hättest du das Geld gut gebrauchen können. Außerdem hätten wir uns mit paar drinks ablenken können". Ich war so sauer das ich keine Lust mehr hatten so ein scheiß von ihr anzuhören. Es war alles ihre schuld, hätte sie mir nicht eingeredet zu Alex zu gehen wäre das alles gar nicht passiert. Heute war einfach nicht mein Tag, denn jetzt rügte auch noch Hasan an:
H - Hey mein Engel, was machst du grade?"
Z - Ich war bis eben bei Natascha und du"
H - Ich hol dich jetzt ab
Ja toll auf den hatte ich jetzt gar keine Lust. Doch keine 10 Minuten später, fährt er mit seinem Auto vor und ich stieg ein. Er wollte mir ein Kuss geben doch ich wies ihn ab.
"Engel, warum bist du so schlecht drauf?"
"Darum!"
"Willst du was essen gehen? Oder vielleicht shoppen? Zum Wellness? Sag mir was dein Herz begehrt und ich Tu es"
"Hasan fahr mich einfach nur ins Appartement okay". Dort angekommen warf mich sofort in Bett. Hasan legte sein arm um mich, den ich aber schubste. Ich hatte echt kein nerv für sowas. Plötzlich waren seine Augen so kalt und er ballte sein Hand zu einer Faust. "Von wem kommt das", fragte er wütend und ich verstand nicht was er meint.
"Was meinst du ?"
"Das da", er zeigte auf meinen Hals und nun wusste ich das er den Knutschfleck meinte. Scheiße! "Von wem?", schrie er so laut das ich erschrak. Ich schwieg... Er stürzte sein Kopf in sein Hände. Ich wollte nach seiner Hand greifen doch er schlug sie zurück. Ich fing zitterig zu sprechen, "Hasan...". Er unterbrach mich,"Drei Fragen, Wer ist er? Hast du mit ihm geschlafen? und wie oft hast du mich betrogen ?"
"Das spielt doch gar keine Rolle, es war ein Ausrutscher."
"Bist du eigentlich noch Jungfrau?". Ich wusste nicht was ich ihm darauf antworten soll, denn Jungfrau war ich seit 14 nicht mehr. Oder vielleicht auch 15. Er sah mich fragend an. "Ja bin ich!"
"Du lügst! Raus!"
"Wie bitte ?"
"Ja hast schon richtig verstanden raus!". Was ist das für ein Tag das zweite raus geworfen von einem Typen. Vor unserem Hause kippte ich meine Tasche aus weil ich einfach mein Schlüssel nicht fand und Noah nicht da war. Ans Telefon ging er natürlich auch nicht. Ich würde heute einfach vom Pech verfolgen, denn die zweit Schlüssel hatte Aaliyah. Mir blieb nichts anders übrig als bei ihr klingeln zu gehen. Doch auch dort machte mir niemand auf, also rief ich sie an.
Z - Aaliyah
A - Was willst du ?
Z - Ich brauche den zweit Schlüssel
A - Der ist Zuhause
Z - Deshalb sollst du kommen und ihn mir geben
A - Weil ich ja jetzt auch mit dem nächsten Flieger komme nur und dir den Schlüssel zu geben. Nachdem sie das sagt legte sie ganz dreist auf. War sie im Urlaub ?

One night one secret Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt