Je mehr Schritte ich ging, destso mehr raste mein Atem. Ich zog meinen Mantel noch enger um meinen Körper, denn ich frohr. Ich gieng schnell, rannte beinahe. Ich hatte Angst, Angst vor jedem Rascheln, jedme Windstoss und von wenigen Autos die an mir vorbei fuhren. Plötzlich hörte ich Schritte hinter mir. Ängstlich drehte ich mich um. Ein Mann gieng hinter mir her. Ich wusste nicht warum, aber meine Angst wurde grösser. Deshalb beschleunigt ich meine Schritte. Ich hatte ein mulmiges Gefühl als ich mich schliesslich entschloss nochmals nach hinten zu gucken, denn ich meinte dass die Schritte immer noch hinter mir sind. Und ich hatte Recht. Als ich nach hinten Blickte war der Mann noch da. Ganz nah an mir dran. Ich schluckte schwer und wollte loslaufen, doch da war es bereits zu spät, der Mann hatte mich Gepackt.
Im ersten Augenblick war ich erstarrt, doch dann wollte ich Anfangen um Hilfe zu schreien. Aber der Mann erkannte dies scheinbar und hielt mir den Mund zu. Ich versuchte mich zu wehren, ich trat ihn und Kratzte ihn und schlug eir wild um mich herum. Doch der Mann lockerte sein Griff nicht. Die ersten Tränen liegen über mein Gesicht. Was hatte er nur vor mit mir? Was wollte er von mir? Würde ich da wider lebend herauskommen?
Bevor ich mir noch weitere Gedankenn machen konte, zog er mich in einen Wald der nur wenige Meter von der Stelle, bei der der Mann mich angefriffen hatte entfernt war. Bis dahin hatte er noch kein Wort mit mir gewechselt. Erst dort war ich in der lage ihn zu Mustern. Es war ein grossgewachsener Mann, sehr Muskulös und hatte braune Haare. Ich schätzte ihn auf 28, doch da konnte ich mich auch täuschen, denn in der Lage zu denken, war ich nicht.