Ich werd wach, Xeron liegt nicht mehr neben mir, Geräusche sind zu hören und ich steh auf. Mir ist etwas schwindelig "Herrin" Palaki eilt zu mir "Schon gut, ich bin nur zu schnell aufgestanden" beruhig ich sie. Palaki sieht mich misstrauisch an und kommt zu mir "Wirklich mir geht es gut" sag ich noch mal, sie berührt meinen Bauch "Auch wenn ihr es noch nicht glaubt, ihr tragt ein Kind in euch. Euer Gefährte spürt das und will euch daher nicht beißen" ich glaub ihr nicht und das weiß sie, ein Kind wäre jetzt ungünstig.
Ich geh Xeron suchen, er legt seine Rüstung an als ich ihn finde "Was habt ihr vor?" frag ich besorgt "Dich beschützen..." antwortet er und kommt zu mir "..und unser Kind" ich schlucke. Warum spürt er das, aber ich nicht "Ich bin nicht schwanger" protestiere ich, er hebt eine Augenbraue "Du mischt dich nicht ein und bleibst hier" ordnet Xeron an und geht, ihm folgen die Soldaten. Wütend geh ich Palaki suchen und finde sie in meinen Räumen "Herrin ihre Rüstung" ich grins als sie das sagt, ich lass mir von Xeron nicht sagen was ich darf oder nicht darf. Palaki hilft mir die Rüstung anzulegen, sie selbst trägt auch eine "Dem Herrn wird nicht gefallen das ihr euch widersetzt" ich zuck mit den Schultern "Dann hätte er mich nicht zur Gefährtin nehmen sollen" Palaki lacht "Der Xeronit wartet im Garten auf uns" ich nicke und geh mit ihr.
Der Xeronit liegt mit vier weiteren seiner Art im Garten, ich geh zu Ihnen und streichle einen von ihnen "Herrin, die Xeroniten gehorchen nur euch" ich lächle, in ihrer wahren Gestalt erinnern sie an Löwen die einst auf der Erde lebten. Menschen haben sie ausgerottet, bis auf wenige Tiere in Gefangenschaft aber die werden auch weniger. "Lasst uns sehen was mich vernichten will" der Xeronit brüllt, ich setz mich auf seinem Rücken und er fliegt los. Palaki sitzt auf einen anderen, sie scheint Angst vor dem mächtigem Tier zu haben "Tox wird auf eure Freundin aufpassen" ich nicke, sie ist mir wirklich eine gute Freundin geworden.
Wir fliegen nicht lang bis ich seh das es Xeroianer sind, auch die Ältesten sind dabei "Warum haben sie solche Angst vor mir?" frag ich, dabei könnte ich nicht mal einer Fliege was zu leide tun. Der Xeronit landet "Ihr seit die Mutter des Planeten, eure Tochter wird später eure Nachfolgerin und euer Sohn der Beschützer des Planeten" ich seh zu ihm runter "Das weiß ich bereits, trotzdem versteh ich nicht welche Bedrohung von mir ausgeht" ich seufz. Ich seh Grafon auf uns zu fliegen "Wenn der König euch findet wird er böse das ihr hier seit" ich heb eine Augenbraue "Ich bin deine Königin und habe nicht vor artig zu warten" Grafon lacht und reicht mir ein Schwert "Dann solltet ihr bewaffnet sein meine Königin" es ist leichter als das Übungsschwert.
Palaki sieht zu mir und nickt, ich hoffe das ich genug gelernt hab um mich zu verteidigen "Ihr schafft das meine Königin" ermutigt mich Grafon und fliegt wieder zu Xeron. Von unserm Platz aus beobachten wir unsere Gegner, die sich immer weiter uns nähern. Warum wollen sehen sie in mir eine Bedrohung, ich will doch nur wo zuhause sein. "Warum fliegen sie nicht?" frag ich verwundert "Weil sie Angst vor den Xeroniten haben" ich seh zu Palaki "Aber sie würden ihnen nichts tun" sie lächelt "Doch um euch zu beschützen, würden sie sogar Xerox töten. Auch wenn ihr Hass den Alten gilt" ich seufz.Es scheint als ob sie auf meine Truppen gestoßen sind, sie kämpfen "Xeron wird nicht erlauben das sie getötet werden" ich hoffe Palaki hat recht."Wir eilen Ihnen zu Hilfe" beschließe ich und flieg los "Herrin..." ich warte nicht auf Palaki und dir Xeroniten. Ich seh die Alten, die beschützt werden, auch sie bemerken mich "TÖTET SIE..." ein Xeronit stellt sich vor mir und knurrt. Die Wachen bleiben ängstlich stehen, ich geh um den Xeronit rum "Ich bin keine Gefahr, warum wollt ihr mich töten?" die Alten sagen nichts "Du bist unser Untergang, das Volk der Xerox bekämpft sich nur wegen dir" ich werd wütend, was hab ich getan um so gehasst zu werden.
Ich nehme mein Schwert und halt es wie mir beigebracht wurde, etwas hoffe ich das mein Unterricht reicht um mich zu verteidigen "Dann versucht euer Glück" knurr ich wütend. Eine Wache greift mich an, ich kann ihn abwehren doch er gibt nicht auf. Ich merke erst jetzt wie stark männliche Xerox sind und hab nur damit zu kämpfen nicht getroffen zu werden.
Plötzlich Fall ich hin und das Schwert der Wache schießt auf mich zu "NEIN..." ich halt die Hände schützend über meinem Kopf. Nichts ist zu spüren, er hätte mich schon längst treffen müssen. Vorsichtig seh ich auf, Xeron steht vor mir und hat ihn abgewehrt "Ich.sagte.bleib.im.Schloss" knurrt er, ich seh ihn verlegen an "Könntest du bitte aufhören uns in der bewegen zu blockieren" etwas verwirrt merke ich das weder Xeron noch der andere sich bewegen können. Ich seh Hilfesuchenden zu dem Xeroniten "Ihr wisst tief in euch wie, lasst euer macht endlich frei und vertraut euch" ich nicke und hoffe es klappt. Xeron schubst den anderen von sich weg und sieht zu mir, selbst durch seinem Helm kann ich seinen bösen Blick spüren.Sorry sorry das ich sooooo lange nicht geupdatet hab 😰, aber jetzt widme ich mich erst mal dieser Geschichte bevor ich mein anderes Buch weiter schreibe. Versprochen
xXSaphifXx
DU LIEST GERADE
Kayla
FantasyKayla ist ein Mischling, zur hälfte Mensch und zur hälfte...Xerox einer Spezies die als ausgestorben gilt! Sie ist eine Außenseiterin, nur die Teraner behandeln Sie nett und helfen ihr. Dann tauchen Xerox auf der Erde auf um ihren Artgenossen abzuho...