Das heisse Keuchen das immer wieder an mein Ohr dringt sein Gestöhne. Es tut weh. Verdammt weh. Immer wieder lässt mich der Schmerz aufschluchzen und nach Luft schnappen. Seine gierigen Lippen drücken sich auf meine, seine Zunge bohrt sich tief in meinen Hals. Ich muss mich beherschen um nicht anzufangen zu würgen. Immer wieder pralle ich gegen die kalte Wand. Er gibt einen komischen Laut von sich und lässt von mir ab. Langsam rutschte ich die Wand hinunter und schlinge meine Arme um meinen nackten Körper. Schmerzen im Unterleib sagen mir nix gutes. Er hat mir alles genommen. Ich würde als Schande gelten wenn es meine Familie erfährt was er getan hat. Tränen bannen sich den Weg nach unten. Emotionslos schaut er mich an. Als ob er wieder Lust hätte sich an mir auszutoben, packt er mich und zieht mich mit einem ruck hoch auf die Beine. Es tut weh aber ich habe gelernt nie zu reagieren. Nie meine Schmerzen und Gefühle freizugeben.
"Nummer 18.", knurrte er und drückte sich wieder an mich. Er stöhnte kurz auf.
"Nummer 18." ,hauchte er zufrieden Lächelnd.
"Mein bestes Stück." schnurrte er und grub brutal seine Finger in meine Hüften.
Ich war ein Stück. ein Nichts.
Plötzlich sehe ich die altbekannten Augen aufblitzen und die gleichen Gesichtszüge.
"Du kannst mir nicht entkommen! Ich werde dich finden. ich werde dich töten. Niemand nimmt dich mir weg.", seine Stimme wanderte durch meinen Kopf bis ein Schrei ertönte.
Ich schlug meine Augen auf und atmete hektisch. Nein ich atmete kaum noch. Panik überschlug mich. Immer wieder rang ich nach Luft, um meine Lungen mit Sauerstoff zu füllen. Mit meinen Händen umfasse ich meinen Hals.
Schweiss trat mir aus jeder einzelnen Pore.
Ich würde Sterben. Ich würde meinen Weg zu Josh finden. Josh. Ob er nicht doch zurück ist und jetzt in Zayn lebt? ich will Zayn nicht verlassen ich liebe ihn.
Luft! Ich brauche Luft!
Schnappend versuche ich Luft zu bekommen. Es fühlt sich so an, als würden sich meine Luftröhren zuschnüren, was nur für noch mehr Panik sorgt.
Eine warme, bekannte Hand streichelt sanft meine Wange.
"Ssssht...Sopfie. Ganz ruhig. Das war nur ein Traum.", eine samfte Stimme, nein seine Stimme drang zu mir.
"A-Ashma...in-inha..!", japste ich und zeigte auf mein Bücherregal. Ich hörte das knarren vom Bett, als er es holen ging. Mit zittrigen Händen steckte ich es mit in den Mund und nehme tiefe Atemzüge. Das Gefühl als sich meine Lungs wieder entspannte und ich wieder tief Luft holen konnte.
"D-Danke.", keuchte ich und wischte mir über die Augen. Ich hatte garnicht gemerkt das ich geweint hatte.
Seine warmen Braunen Augen sahen mich besorgt an. Er zog mich in seine starken Armen. Sein männlicher Duft umhüllte mich, was mir ein Glückliches Lächeln entlockte.
"Sofie..was machst du nur für Sachen?", seine raue Morgenstimme drang an mein Ohr. Er streichelte mich sanft.
Ich sah zu ihm hoch. Seine vollen Lippen. Seine so perfekten Wangenknochen. Diese braunen Hundeaugen, die sofort alles vergessen lassen. Sein Bart der in einfach richtig sexy macht. Er ist einfach Per-fect.
"Das ist gefährlich. Dein Asthmainhalator sollte immer in deiner Nähe sein.", sagte er mit besorgem Blick.
Er war noch heisser wenn er besorgt war. Seine Augen funkelten und seine Stirn. Ich hatte das Verlangen seine raue Wange zu streicheln. Ein warmes Lächeln umspielte meine Lippen.
"Mach dir keine Sorgen um mich, Zayn.", flüchsterte ich. Er schaute etwas unsicher und lächelte danach warm.
Ich legte meinen Kopf wieder an seine Brust, seine Herzschläge beruhigten mich.
Trotzdem wusste ich es endlich.
Endlich ergab alles einen Sinn.
____
Da dum tssss. :D
na was ahnt ihr jz meine Mofos?
Wer hat eig alles 1DDay GANZ angsschaut am Samstag? Was war euer Lieblingsteil? :D
Love Anđii Horan :*
DU LIEST GERADE
Angel of Death - One Direction FF
FanfictionSofie ist ein ganz normales Mädchen. Doch, die Vergangenheit ihres Freundes, Josh, holt ihn schneller eins als er es selbst erwartet. Als einzige Augenzeugin, schwebt sie in Lebensgefahr! Ihr ganzes Leben wird auf den Kopf gestellt, nix ist mehr so...
