Angel of Death - One Direction FF

She love me!

Zayn's POV :

Mit schnellen Schritten lief ich zu meinem Range Rover und liess mich hinters Lenkrad fahren.

"Scheisse!", schrie ich und schlug mehrmals Wütend in das Lenkrad.

Meine Hand schmerzte. Dieser Schmerz war angenehm. Liess meine Eifersucht und Wut entweichen.

Wieso dieser Horan?! Wieso dieser scheissverdammte Wixer?! Ich drehte die Musik laut auf und fuhr mit 150 km/h zu unserem Quartier.

Ich musste abschalten. Meinen Kopf frei bekommen.

Das Bild schob sich vor meine Augen, wie Sofie ihm in die Arme gesprungen ist. Wie er ihre Stirn küsste.

Ich hatte den Schmerz in seiner Stimme bemerkt als er sagte sie seien nur 'Freunde'.

Mir wurde bewusst ich hatte einen Konkurrenten. Jemand der Sofie mehr bitten konnte als ich. Was war ich schon? Ein Mörder. Ein Schauspieler. Ich halt dass sie Harry töten konnte und zusätzlich Geld verdiente. Ich war Dealer. Ich war nicht gut für sie.

Im Trainingsraum schaltete ich laut Musik ein und fing an aggressiv in den Box sack einzuschlagen.

„Endlich-lern-ich-sie-kennen- und- so ein-scheiss-verdammter-Wixer-verdirbt-alles!“, sagte ich schweratmend zwischen jedem Schlag.

Der Box sack schwang immer nach hinten und bekam nen neuen Schlag bevor er mich treffen konnte.

Eyoo manchmal,

heißt es dieses Leben ist vorbei,

deine Ehre für ein Schein - Ja ich leb in dieser Zeit

Eyoo manchmal,

will man Leben ohne die Schmerzen,

Ich seh da oben die Sterne,

wir sind geboren zum Sterben AHHH

Eyooo manchmal,

gibst du alles doch kriegst nix,

dann ist dein Kopf gefickt

verlier die Hoffnung nicht.

Eyo manchmal, manchmal, manchmal,

läuft es wie bei Tarik und Jasmin - Ja sie waren nur verliebt.

Laut tönte es aus den Boxen. Mein Herz schlug im Beat mit. Mein Schweiss lief mir die Stirn hinunter. Mit starrem Blick sah ich auf den Box sackt und schlug wieder kräftig rein.

„Fick dich!“, schrie ich auf den Sack ein.

„Du scheissverdammter Wixer!“, wieder wollte ich in den Box sack los aber er wurde aufgefangen von zwei starken armen, wer dahinter stand sah ich nicht.

„Du solltest bei der Arbeit sein, Zayn.“, seine tiefe Stimme sagte mir schon wer dahinter stand.

„Lass mich in Ruhe!“, schrie ich und schlug noch einmal rein, nur schwach. Meine Kraft schindete langsam. Schwach sank ich auf meine Knie. Er trat neben mich und kniete sich neben mir.

„Was ist los nur los mit dir, Zayn?“, seufzte er und nahm mich in den Arm.

Ich schluchzte gegen seine starke Brust. Normalerweise hätte ich ihn weggestossen und währe abgehauen. Aber ich konnte einfach nicht mehr.

„L-Liam“, schluchzte ich.

Nein! Ich durfte es nicht sagen, er würde mich absetzen und ich dürfte sie dann nie mehr  sehen. Sie würden sie sofort ausfindig machen. Schnell wischte ich mir die Tränen weg und sah mit ernstem Blick zu ihm hoch. Es gelang mir gut. Trotzdem funkelten meine Augen traurig.