Psycho

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Sofie's POV :

Als ich meine Augenlieder öffnete blickte ich ins eine finstere Dunkelheit. Mein Kopf fühlte sich so schwer an, immer dieses stetige Brummen im Hinterkopf. Harry hatte mir mit etwas über den Hinterkopf geschlagen. Danach war alles dunkel. ich erinnerte mich noch Schaal daran das ich eigentlich mit diesem Lösegeld Niall befreien wollte. und obwohl mir Zayn geraten hatte nicht dahin zu gehen war ich dann da und jetzt? Bestimmt machte sich mein Freund grosse Sorgen um mich.

und dazu konnte er nicht ermitteln weil er doch kein Polizist war.. was war er dann?

" Ich musste dir eigentlich sagen ich heisse Drake, aber als ich dich das erste Mal gesehen habe hast du mich total durcheinander gebracht. Ich will mich ändern und raus aus dieser Scheisse, endlich mein Leben so leben wie ich es mir vorgestellt habe mit einer Freundin, die ich Liebe und sie mich.“

Seine Stimme hallte durch meinem Kopf. Tief und harmonisch. mit diesem Funkeln in den Augen, welches mir gezeigt hatte was für Pläne für die Zukunft er hatte und mit wem. Sie stärkten mich für einen Moment, bevor ein eisiger Wind mein Gesichts streiffte und ich sofort meinen Blick aufrichtete. Ich sah in die fast Schwarzen Augen einer Gestalt. Diese sass in der Ecke und blickte direkt in meine Augen. ihr Mund öffnete sich, doch kein Ton verliess ihre Lippen. Nur meinen entrann ein erstickender Schrei und  ich streckte meine Hände schützend vor mir aus. Es war zu Dunkel hier, aber diese Gestalt machte mir zu sehr Angst. Wie sie nur dasass und meine Bewegungen imitierte, wie ein Spiegel an der Wand. Wieder durchzog ein Windhauch das Zimmer und liess für einen Moment meine Haut erschaudern. Ich riss einen Mmment meinen Blick der Gestalt, die mich nur zurück anstarrte und selbst ihre Arme ausgestrekt hatte.

Immer mehr realisierte mein Gehirn, es handelte sich dabei wirklich um einen Spiegel der sich durch das Zimmer zog.

Taumelnd richtete ich mich auf und hielt mir sofort meinen brummenden Kopf, kurz wurde mir Schwarz vor Augen und ich lehnte mich an die Wand und blickte mit halbgeschlossenen Liedern in den Spiegel gegenüber von mir.

Kaum merklich spürte ich einen leichten Windhauch an meinen Arm und sah sofort dahin.

Es kam mir so vor, als sei jemand knapp an mir vorbeigegangen. ich hielt die Luft an und lauschte angestrengt nach einen Atemzug oder ein Rascheln doch nichts geschah.

es blieb genauso bedrohlich still wie vorhin.

zu still.

Es machte mich komplett verrückt. Nur mein eigenes Spiegelbild zu haben und sonst nichts, absulut garnichts!

Ich tastete mich langsam die Wand entlang und erspürte mit meinen Fingern langsam eine breite Lücke in der Wand.

Es gab ja doch einen Ausgang.

Erleichterung liess jegliche Anspannung in mir verfliegen als ich mich hinein quetschte und mich weiterhin durchs Dunkle in meine Freiheit tappte. In diesem Moment war es mir egal  wie viele alten Spinnennetze sich in meinen Haaren verhingen und wie viel Staub nun an mir hing. Ich wollte nur endlich raus!

Ich wollte doch Weihnachten nicht so verbringen, eingeschlossen in einem Kerker.

Die Wand oberhalb von mir, wurde immer tiefer. Bald krabbelte ich nur noch wie ein Baby und hielt mir ein Niesen krampfhaft zurück. ich hatte immernoch Angst jemand sei doch in der Nähe und beobachtete mich. Ich musste leise bleiben, unbemerkt wie ein Geist durch die Gänge huschen und keinen Ton von mir geben.

Immer unendlicher schien mir dieser schmale Gang zu sein, der Gedanke umspielte mich zurück zu kehren als sich von weitem ein Licht bildete. Licht bedeutete doch dort sei der Ausgang! Vielleicht war sogar dort mein Ausgang.

Wind kam mir entgegen und liess mein Gesicht erfrieren bis ich tapfer gegen den Windstrom weuterkrabbelte.

Für Zayn und Niall.

Ich tat das alles nur für die. ich musste tapfer bleiben ! für sie.

"Sofiee.", ertönte eine dunkle, melodische Stimme. in ihr klang hohn und begierde.

"Rose, mein Diamant.", hauchte er.

Panisch schaute ich über meine Schulter. Die stimme hallte durch den Gang und schien von überall her zu kommen.

"Nummer 18."

In seiner Stimme hörte man, wie belustigt er schien über meine Hilflosigkeit. Ich atmete zittrig aus und biss mir auf die spröden Lippen.

"Du musst weiter.", erinnerte mich mein Unterbewusstsein wesswegen ich weiterkrabbelte.

Hinter mir ertönte urplotzlich ein bedrohliches Knurren.

Ich wagte einen Blick zurück.

Weiter hinten, am Anfang meines ersten Raumes sah man zwei Augenbaare mit leuchtenden Augen und gebleckten Zähnen welche mich anfunkelten.

Ich öffnete meine Lippen und riss meine müden Augen geschockt auf.

"Das ist nicht dein ernst! Sie sind doch komplett Psycho! Zayyn! Hilfe.", meine Stimme überschlug sich und endete schliesslich in einen Schluchzer.

"Du hast 30 Sekunden den schlüssel zu holen und das Tor zu schliessen. Ab jetzt.", ertönte seine Stimme und die Hunde rannten los.

So schnell ich konnte krabbelte ich dir letzten 5 meter des Ganges und  richtete mich stolpernd auf.

Eines dieser Monster kam gerade an und zeigte mir seine grossen Reisszähne. Ich keuchte auf und rannte sofort um mein Leben. Immer schneller stolperte ich über den verreisten Waldboden. Die alten grossen Eichen, verdeckten mir den Blick in den langsam heller werdenen Himmel.

Adrenalin durchzog meinen ganzes Körper. Mein Herz pummte immer schneller um umso mehr Kraft in meine Muskeln zu stecken. Die kalte Atemluft brannte in meiner Kehle doch ich schnappte gierig danach und wagte es nicht nach hinten zu sehen. Den heissen Atem meiner Verfolger, spürte ich schon an meinen Beinen. Es waren nur Sekunden bevor sie mich packen würden und in Stücke zerfetzen.

Verzweifelt sah ich nach vorne. Ein kleines Häusschen stand da, meine Eennbahn war kaum beleuchtet. Nur spärrliches Licht ein paar Laternen zeigte mir den zu schweren Weg. Ich stolperte an einer Wurzel und verlohr mein Gleichgewicht. Im glrichen Moment ald mein Körper hart gegen den moosigen Boden prallte spürte ich auch schon zwei schwere Körper auf mich. Ihre Krallen kratzten meine Jacke auf und bohrten sich in meine Haut. Gewaltvoll bohrten sich ihre starken Reisszähne in meine Haus. Sie rissen, zogen und knurrten. Fanden gefallen danach meine verzweifelten zhilfeschreie anzuhören und mein Blut auf deren Zunge xu spüren. Verzweifelt liefen mir tränen über meine dreckigen Wangen.

Als ich drohte wegzutreten aus Angst wurden sie Körper gewaltsam weggerissen.

"Ricky! Gilette! Platz!", ertonte eine Stimme streng. Diese hohe doch recht männliche Stimme liess mich erschaudern.

Mir fehlte aber die Kraft etwas zu tun, ich lag mit geschlossenen Liedern da und bewegte meine aufgerissenen Lippen tonlos.

"Es tut mir so Leid, So Leid."

Ich wurde hochgehoben und sanft gwtragen. Das Knurren der Hunde zeigte mir, sie seien noch hier. Aus Angst klammerte ich mich an den Körper und keuchte.

Von diesen Moment an entwickelte ich einen Hass auf Hunde.

Grob wurde mir eine Tablette in den Mund gedrück.

"Schluck das.", flüsterte die Person, die mich trug.

Schwach brachte ich meine letzte Energie dazu und liess sie mich in die Dunkelheit verschwinden.

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Tut mir leid fürs lange warten meine Leser :/

abr ich konzentriere mich hauptsächlich auf meine andere Story

lg andii

Angel of Death - One Direction FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt