Du schriebst Lieder.
Jetzt sind deiner Lider geschlossen.
Das Papier verfärbt sich rot.
Immer weiter, immer weiter.
Die Noten verschwimmen im Blut.
Da liegst du nun, auf deinem Arbeitstisch. Blass starrst du die Wand an.
Doch der Mörder geht fröhlich seines Weges. Und pfeift eins deiner Lieder. Die Lieder, die dich beschrieben und die Liebe, welche du hinein stecktest.
Einfach dahin.
Sie bemerkt es zu spät, kann dir nicht mehr helfen.
Die Beerdigung schon organisiert.
Und siehe da, wer steht in der Nähe deines Grabs.
Dein Bruder, den du lehrtest.
Doch er grinst nur böse und geht.
Da war er.
Der Mörder.
Dein Bruder, dein Mörder.