Dort hängt er nun,
ganz bleich und lang.
Im verlassenen Haus der winzigen Stadt.
Man kannte ihn hier.
Er hatte Großes getan,
doch einer glaubte es nicht.
Meinte, er solle alles erzähle.
Dann fing er an mit seinem Gesehe.
Doch der Mann verlor die Nerven.
Verlor die Kontrolle.
Er schlug ihn zu Boden
und schleift ihn zu diesem Ort.
Dort foltert er ihn, bis zu seinem letzten Wort.
Der Klang der Stimme verlor sich nach und nach.
Und doch steht Lügner und Verräter nun auf ihn geritzt.
Das Blut schon getrocknet,
in dem der Mörder sitzt.