6. Bearbeitet

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Ich erschreckte mich als ich seine warmen Hände an meiner Wange spürte. Ich schaute langsam zu ihm hoch und starte in sein sanft lachendes Gesicht. „Ha....Ha.....Hast du keine Angst vor mir?", fragt ich erstaunt. „Nein warum sollte ich Angst vor dir haben?", fragte er lachend zurück. „Aber.....aber ich bin doch ein Halbdrache." „Ja und? Ich lebe ja noch warum sollte ich den Angst haben und übrigens weiss ich wie ich mich verteidigen kann", er zeigt auf das Schwert, dass er an seinen Gürtel befestigt hat. „Ich hoffe nur, dass ich es nicht gegen dich verwenden muss."


"Du gehst das Risiko ein nur damit du mit mir zusammen sein kannst?" Fragte ich skeptisch nach. "Ich würde alles tun um dich an meine Seite zu wissen."


Ich war so glücklich, dass ich ihn um den Hals gefallen bin. Ich hatte so ein Schwung das er jetzt auf den Boden liegt und ich auf ihn.


"Aber es geht nicht, die Abmachung die ich gemacht habe ist noch ein Problem." Ich schaue ihn mit traurigen Augen an. Er schaut mich liebevoll an und wischt mir eine Träne aus dem Gesicht und sagte zu mir: "Ich werde alles tun um dich an meine Seite zu haben denn ich liebe dich so sehr, dass ich ohne dich nicht leben kann." "Aber", ich wurde durch eine Taube unterbrochen, denn die Taube war nicht nur so eine normale sondern sie gehörte Platon wie ich.


Die Taube landete auf meinen Unterarm die ich gestreckt habe um das sie dort landen konnte.


Ich nahm die Schriftrolle von ihrem Bein ab und gab ihrer Starthilfe.


Ich schaue in die Schriftrolle und was ich da gelesen habe wurde mein Gesicht ernster.


"Ich muss gehen mein Herr braucht mich", ich ging von ihm ab und stand auf. "Ich verstehe", er schaute mich traurig an. Ich sagte zu ihm: "Wir werden uns wieder sehen. Ich verspreche es dir."


Ich helfe ihm auf die Beine und umarmte ihn. Er küsste mich zum Schluss noch leidenschaftlich. "Ich warte so lange auf dich bist du bei mir bist. Mein Engel." "ich komme so schnell wie ich kann wieder zu dir zurück mein Retter in Not", bei diesen Satz konnte ich mich nicht zurück halten und lachte einfach drauf los. Alex schien verwirrt zu sein, dann kapierte er es und schaut mich empört an. Schlussendlich sind wir beide uns am Tod lachen. Als wir uns wieder beruhigt haben machte ich mich auf den Weg zu Platon. Alex blieb noch eine Weile beim See.

Kira Das DrachenmädchenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt