8.

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In den Raum war ein grosser Tisch mit sehr viel feinem Essen darauf. Bei diesem Anblick von Essen läuft mir gerade das Wasser im Mund zusammen.


„Sieht es nicht fein aus? Ich wusste nicht so recht was oder wie viel Drachen so Essen darum hab ich denn Kochen gesagt das sie verschiedene Gerichte kochen sollten. Bestien dich ruhig", sagt Tron als ich in den Ess-Sahl kam und bedeutet mir neben ihn zu sitzen. „Danke aber so etwas musstet ihr doch nicht wegen mir machen. Ich kann Tagelang ohne Essen überleben", bedankte ich mich und erklärte ich ihn das aber zum meinen Pech knurrte mein Magen hinterhältig. „Ja mag sein aber dein Magen ist in Moment andere Meinung als du", sagte er lachend so dass ich geschämt weg schaue.



„Das Essen war fein gewesen danke noch mal", bedankte ich für das Essen und wollte aufstehen um in mein Gastzimmer zu gehen. „Warte mal Kira. Hättest du Lust eine Runde Schach gegen mich zu spielen als Gegenleistung für das Essen?", fragte Tron als ich gehen wollte. Ich nickte und sagte: „Ja würde ich gern aber", ich wurde immer leiser, „ich bin eine Anfängerin und bin nicht gut in dem Spiel", ich hoffte das Tron es nicht gehört hat aber zu meinem Leid hat er es gehört und sagt aufmunternd: „Ich bin auch nicht der Beste aber ich kann es dir beibringen wenn du es willst" „Ja?", fragte ich nach. „Ja wenn du willst. Folg mir doch bitte", forderte er mir an ihn zu folgen. Das tat ich auch und jetzt sind wir in einem gemütlichen Zimmer angekommen. „Das ist mein Zimmer. Ich haben wir ruhe um zu spielen. Nimm doch Platz", sagt Tron als wir sein Zimmer betraten. Ich nahm gegenüber ihn Platz vor mir steht ein kleines Tisch auf dem Tisch ist ein Schachbrett mit Figuren.


„Hast du denn die Nerven dafür mich in dem Spiel zu unterrichten? Denn ich bin die Sorte die nicht so schnell kapieren", fragte ich ihn als wir anfangen wollten. „Mal sehen. Ich hab sehr viel Zeit", mit diesen Worten beginnt er zu erklären.



„Du bist gut. Du hast das Spiel schnell gelernt als ich gedacht habe. Aber du wirst nicht gewinnen", er nahm die Figur Pferd und sagte: „Schachmatt." „Schade hab verloren", sage ich und machte dabei einen Schmollmund. "Mach nichts draus. Es ist spät geworden. Wir sollten für heute Schluss machen", dabei machte er einem erschöpften Gesichtsausdruck.


"Gut dann geh ich mal", ich wollt gerade gehen aber Tron hielt mich auf. "Warte mal Kira", er stand auf und kam mir näher, "Warum? Warum dienst du denn Platon? Du...du bist ein wundervoller, sanfter, liebevoller Mensch. Ein Mensch der nicht zu Platon gehört sondern in die Freiheit."


"Bei diesen Worten muss ich ja gleich weinen. Aber du hast Unrecht was mich angeht. Ich bin anders ich habe eine andere Seite in mir die ich meistens schwer unter Kontrolle halten kann. Und das mit Platon..... Ich hab ein Vereinbarung mit ihn gemacht und darum kann ich nicht frei sein. Nie in meinem Leben", erklärte ich ihn aber bei dem Wort frei körte man etwas Sehnsucht in meiner Stimme.


Ich machte mich auf den Weg in mein Zimmer und lasse Tron einfach in seinem Zimmer stehen ohne Rücksicht auf ihn zu nehmen......


Kira Das DrachenmädchenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt