Kira Das Drachenmädchen

9.

Am nächsten Morgen wachte ich früh auf und so tollpatschig wie ich bin, bin ich über meine eigenen Füsse gestolpert. Erst dann hab ich meine Kleider gefunden und stellte fest dass sie gewaschen worden sind. Ich frage mich warum sie gewaschen sind. Ich hab die ja gestern nicht gewaschen oder so in der Art.

Fragend zog ich mir meine Kleider an und als ich meine Schuhe anziehen wollt sah ich einen Beutel.

In dem Beutel waren G...Goldmünzen nicht nur wenige sondern sehr viele.

„Wart mal was ist denn das?", ich schaute den Beutel besser an und sah das in dem noch ein Zettel drinnen war.

Darauf stand:

Hallo Kira

Ich will mich bei dir für gestern bedanken dass du mit mir gespielt hast und mich damit glücklich gemacht und darum will ich dir diese Goldmünzen schenken bitte kauf dir was dir gefällt und ich hoffe das du mich mal in ferner Zukunft mal besuchen kommst.

Grüsse Tron

„Danke, ich danke dir Tron", sagte ich in das Zimmer in dem nur ich bin sonst niemand.

Ich machte mich bereit um zu gehen. Als ich durch den langen Gang gehe sehe ich draussen auf der Wiese Tron liegen. Er geniesst wohl die frische Luft und das Wetter denn es ist ein schöner Frühlingstag und es ist angenehm warm und eine kühle Brise weht durch die Umgebung in der ich gerade bin.

Ich wollte eigentlich von Tron verabschieden aber ich bin nicht so gut in solchen Dingen darum gehe ich ohne mich von ihn zu verabschieden.

Ich mache mich also auf den Weg nach Agada um den Auftrag von Platon zu erledigen wen ich es auch nicht machen will muss ich es machen so ist unser Abkommen wie wir es vereinbart haben.

Mit einem komischen Gefühl im Magen mache ich mich auf den Weg nach Agada.

4 Stunden später.....

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Was wird bloss passieren?