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Endlich ist es vorbei ich bin todmüde ich könnte gleich hier und jetzt ein schlaffen wen ich nicht die zwei Männer zu ihrem Land zurück begleiten müsste. Es nervt mich kann ich nicht mal Zeit für mich ganz alleine haben? Ich seufzte genervt und schaue die zwei Männer genauer an, die mich freundlich an lächeln. Der eine der Tron heisst wie ich es bei dem Abkommen unterschrieben erfahren habe fragte mich etwas unsicher: "Warum arbeitest du für Platon? Kira?", ich erwiderte frech: "Warum habt ihr ein Vertrag unterschrieben der Platon gemacht hat?" "Ach so! Ich verstehe. Du hattest keine Wal", ich nickte nur stumpf auf seine Antwort und schaue in die Ferne. In der Ferne sehe ich eine Burg die immer grösser wird das muss wohl die Burg von Tron sein.


„Wir sind bald da", sagte ich etwas entspannt um das Thema zu wechseln. „Ja sind wir. Mochtest du diese Nacht bei uns übernachten? Ich bitte dir ein Zimmer an in dem du schlafen kannst." „Äm ich weiss nicht so recht", ich kann nicht bei ihnen bleiben weil ich ja noch etwas für Platon erledigen muss. Er sagte zu mir als ich aufbrechen wollt:


„Kira! Komm mal zu mir. Könntest du für mich eine bestimmt Person umbringen?" „Aber" „Kein aber es ist ein Befehl. Bring diesen Mann um", mit diesen Worten gab er mir einen Zettel und „Wie ist deine Antwort Kira", fragt Tron mich erneut und bracht mich so wieder zurück in hier und jetzt. „Äm ich nehme gerne euer Angebot an. Danke für die Einladung", antworte ich ihn freundlich.


„Das Freud mich das du die Einladung angenommen hast und Kira bitte duz mich. Ich finde das angenehmer wenn du mich duzt." „Wenn sie es so möchten mache ich es gern."



Nach ein paar Minuten sind wir angekommen. „Nadia kannst du unseren Gast ihr Zimmer zeigen und sie dann zum Ess-Sahl bringen?", fragte Tron einer seiner Dienerinnen die Nadia heisst als wir durch das grosse Hauptthor gegangen sind und dann in die Burg eintraten. Sie nickt nur und bittet mich ihr zu folgen.


„Du heisst also Nadia", fragte ich nach einer Weile. „Ja, so heisse ich", antwortete sie knapp und öffnet eine Tür und ging hinein. Ich betrat das Zimmer zögernd und schaute mich um. Das Zimmer ist gross. Stellte ich zuerst fest. Das zweite ist das es in der Mitte des Zimmers ein riesigen Himmelbett steht. Es hat auch noch ein Kamin vor dem ist eine Catch. „Das Zimmer ist schön. Ist es wirklich mein Schlafort?", fragte ich Nadia ungläubig. „Ja, mein Herr wollte dass ihr euch hier wohl fühlt", beantwortet sie die Frage schmunzelnd. Wahrscheinlich über meine Reaktion wegen des Zimmers.


„Folgen sie mir bitte", sagte sie plötzlich und ging zu der Tür aus wir gerade gekommen sind. Ich schaute sie fragend an. Sie lachte und antwortet: „Haben sie keinen Hunger?" In dem Moment knurrte meine Magen verdächtig laut. „Kommen sie mit ich bringe euch zum Ess-Sahl", mit diesen Worten laufet sie schon los. Ich war immer noch verwirrt aber ich rannte ihr nach.


Nadia blieb an einer Tür stehen. Vor der Tür sind Wachen platziert die, die Tür öffnen..........

Kira Das DrachenmädchenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt