2. Bearbeitet

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Ein Monat später:

Es ist jetzt einen ganzen Monat vergangen zeit ich mich entschieden habe.
Ich bereue es immer noch, dass ich mich den Kerl untergeben habe. Ich dachte damals, dass es besser wäre wen ich Platon diene statt in den Kerker zu sterbe.
Ich war so dumm und naiv gewesen zu glauben dass Platon mir wieder die Freiheit gab wen ich in freiwillig dienen würde.

"Kira!" rief einer von Platons Wachen und kam auf mich zu gerannt.
"Meister Platon will dich sehen." Warum will er mich jetzt sehen ich war ja vor einer Stunde bei ihm gewesen.
Ich Antworte den Wächter genervt: "Ja ich geh gleich zu ihm." Werren dem Satz stand ich auf und sprang von den Ast herunter auf dem ich gerade gesessen habe und landete vor dem Wächter, der mir zunickt und ging wieder zurück in die majestätische Burg, die paar Meter vor mir steht.

Platons Sicht:

"Wo bleibt Kira?", schrie ich aufgebracht die Wachen an, die vor den Türen wachehalten, die zu meinen Ton Sahl führt.
"Sie sollte auf den Weg sein. Wir haben einen Laufer geschickt um sie zu holen." Antwortete der eine Wächter. ich lehnte mich wieder an meinen Thron und warte ungeduldig auf Kira.
Ich kann es nicht glauben, dass ich mich in Kira verliebt habe. In einen Halbdrachen. Das geht doch nicht das ich der König von Karstus mich in ihr verliebt habe, obwohl ich bis jetzt immer angenommen habe dass ich das Gefühl Liebe nie erfahren würde.
Aber ich muss zugeben, dass sie mit ihren silbernen Haaren und ihre ebenfalls silbernen Augen sehr hübsch ist. Sie ist eine wahre Schönheit so zierlich und auch so zerbrechlich.

Endlich geht die Tür auf. Sie kommt zu mir und verbeugt sich vor mir. Umso ihre Unterwürfigkeit zu zeigen.
"Wie kann ich ihnen behilflich sein mein König?", fragte sie nachdem sie sich vor mir verbeugt hat.
Ich war so in Gedanken dass ich ihre Frage nicht gehört habe. Vermutlich fragte sie was sie für mich machen kann.
„Ich hab in kürzen eine Besprechung und ich will das du dabei bist", erklärte ich Kira mein Verlangen.
"Was? Warum soll ich dabei sein?", schrie sie mich aufgebracht an.
"Weil ich der König bin und du meine Untergebene bist", schreite ich ihr zurück so, dass sie zusammen gezuckt und paar Schritte rückwärtsging. ich wollte sie nicht an schreien aber wen sie mir keine Wahl lest muss ich es machen. Als Kira sich wieder gefasst hatte, hat sie sich noch mal verbeugt und ist wütend oder auch beleidigt aus dem Raum gestampft. Ich musste bei diesen Anblick schmunzeln es sah so süss aus, wie sie raus gestampft ist.

Kira Das DrachenmädchenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt