Kapitel 10: I Don't Wanna Miss You Like This

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Hey Leute!

Ja ich lebe noch aber ich hatte eine riesige Schreibblockade. Ich hoffe die Plot Twist gefällt euch!

Bitte zeigt mir eure Liebe mit Votes und Kommentaren! 

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Am nächsten Morgen wachte ich allein auf. Die Bettseite neben mir war leer und ich fühlte mich verlassen. Wo war Liam bloß? Warum lag er nicht neben mir? Ich seufzte leise und murmelte mich in die Decke ein.

Mir war so kalt ohne einen warmen Körper neben mir und ehrlich gesagt hätte ich mich wirklich gefreut wäre ich neben ihn aufgewacht. Doch jetzt fühle ich mich nur dreckig.

Benutzt.

Ich setzte mich auf und musterte meine Umgebung. Selbst seine Kleidung von gestern war weg. Ich sah weg. Wie konnte er einfach so gehen? Ich spürte wie mir Tränen in die Augen schossen und murmelt mich in die Decke.

Die Tränen stiegen mir in die Augen und ich weinte ins Kissen. Ich fühlte mich so ausgenutzt. Warum war er nicht hier? Bei mir ?

War ich ihn wirklich schon so egal geworden? Ich verstand es nicht, aber vielleicht wollte ich es auch nicht. Es war doch etwas ganz nebeneinander aufwachen zu wollen? Oder nicht ?

Ich weinte weiterhin leise vor mich hin, meine Knie dicht an meinen Körper. In einer Fetushaltung saß ich stunden einfach nur da und weinte.

Ich wusste nicht mal mehr warum. Es gab so viele Gründe und es musste einfach alles raus in diesen Moment. Noch nie hatte ich mich so elendig gefühlt. Wirklich noch nie.

„Demi?“ hörte ich eine leise Stimme fragen. Ich sah auf und sah Anne im Türrahmen stehen. „W-Wo ist er?“ fragte ich leise und sah aus den Fenster. „Ich habe keine Ahnung Schatz!“ Anne kam auf mich zu and umarmte mich , „Du kannst hier bleiben wenn du willst!“

Ich nickte und umarmte Anne, „Danke Mum!“

 „Es ist wirklich schön das zu hören , weißt du ?“ lächelte Anne und umarmte mich noch enger. Ich nickte und lächelte.

„Zieh du dich erst einmal an und ich mache uns Frühstück!“ Anne lächelte und verließ das Zimmer. Ich sah noch einmal auf die Bettseite, wo Liam gelegen hatte und ein Gedanken kam mir den Sinn.

Was ist wenn er mich zu meiner Mutter gebracht hat, nur um mich hier abzulassen. Um mich los zu werden, wie eine last. Tränen bildeten sich in meinen Augen, doch ich ließ sie nicht über meine Wangen laufen.

Ich schluckte hart und umarmte mich selbst kurz. Das es so enden würde hätte ich nie gedacht. Aber wenn Liam es so wollte, dann soll es so sein.

Ich nahm den Ring von meinen Finger und schmiss ihn aufs Bett. Das er mir das antun konnte. Ich fasste es nicht. Doch ich würde ihn jetzt auch nicht nach laufen. Ich würde jetzt stark sein. Wenigstens hatte ich meine Mutter.

Schnell zog ich eine Jogginghose und ein Top an bevor ich runter ging. Unten saßen Anne und noch ein Mädchen mit blauen Haaren am Tisch und schienen sich zu unterhalten. Verlegen kam ich in den Raum.

„Demi da bist du ja!“ lächelte Anne und deutete mir mich zu setzen. Ich lächelte und setzte mich hin. „Demi das ist deine Schwester, Gemma!“ lächelte Anne und das Mädchen lächelte ebenfalls, „ Schön dich endlich kennen zu lernen!“

„Danke!“ Ich wurde rot und sah auf meinen Schoß hinab. „Wo ist Harry Mum?“ fragte Gemma und nahm einen Schluck Tee.

„Ich weiß es nicht. Er und Liam sind heute morgen gegangen, ohne etwas zu sagen!“ Annes Worte brachen mir das Herz und ich schluckte schwer. Gemma bemerkte das und nahm meine Hand.

Fight For me || LP FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt