Fight For me || LP FF

Kapitel 12: I Want You To Be Here With Me

Hey Leute ! Endlich ein neues Kapitel! Ich hoffe es gefällt euch und ich hoffe ich hab euch auch Liams P.O.V deutlich gemacht! Lasst ein Kommentar da! <3

LG Aylin xx

Widmung : @KristinaWeb da sie sich ein neues Kapitel gewünscht hat :) <3

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Gerade als ich einen Einkaufswagen nehmen wollte, packte mich eine Hand von hinten.

Ich erstarrte und biss mir auf meine Lippen. „Hmh endlich hab ich dich gefunden!“ hörte ich eine mir nur allzu bekannte Stimme hinter mir. Nein, dass kann doch nicht wahr sein.

„Du wirst jetzt schön brav mit mir kommen oder ich werde deinen kleinen Freund etwas schreckliches antun!“ lachte mein Vater boshaft und zwang mich dazu das ich mich zu ihn umdrehte. Er grinste mich an, während ich ihn nur geschockt anstarrte.

Das konnte doch nur ein Traum sein. Das konnte alles nur ein ganz böser Albtraum sein. Hart nahm mein Vater meinen Arm und zog mich mit sich zu seinen Auto.

Hilfesuchend sah ich zum Supermarkt und betete das Liam raus kam, doch das tat er noch und so schliff mich mein Vater weiter mit sich mit.

„Bitte Lass mich gehen!“ wimmerte ich und versuchte mich los zu reißen. „Ich denk da nicht mal dran, kleine Schlampe! Du kommst mit mir!“ knurrte er und öffnete die Autotür. Er schubste mich auf die Rückbank und schloss die Tür, bevor er ebenfalls vorne Einstieg.

Ich setzte mich auf und versuchte die Tür zu öffnen. Jedoch hatte mein Vater die Kindersicherung eingeschaltet so dass man die Tür von innen nicht auf bekam. Also saß ich offiziell fest.

„Warum tust du mir das an!“ schrie ich ihn an. Ich merkte sofort wie mein Herzschlag schneller wurde. „Du bist meine Tochter. Ich kann mit dir machen was auch immer ich will. Und jetzt halt deinen Mund oder ich werde nachhelfen das du es tust.“ schrie er mich an und startete den Motor.

Geschockt schloss ich schnell meinen Mund und sah hinab. Das war alles nur ein Traum. Ich würde jeden Moment aufwachen und neben Liam liegen.

Liam..

Ich hoffe das ihn schnell auffällt das ich nicht mehr da bin. Das er erkannte das ich nicht aus freien Stücken gegangen bin sondern so zu sagen entführt wurde. Entführt von meinen eigenen Vater. Mein Vater!

Ich schüttelte meinen Kopf traurig und sah auf meinen Ring hinab. Was ist wenn ich Liam nie wieder sehe? Wenn er denkt das ich ihn aus freien Stücken verlassen habe? Er wäre am Boden zerstört.

„Kann ich wenigstens Liam anrufen und ihn irgendwas sagen damit er sich keine Vorwürfe macht?“ fragte ich kleinlaut und mein Vater lachte nur bitter. Also nein. Fuck.

Was sollte ich jetzt machen? Wie konnte ich alle dem hier entkommen? Mein Vater hielt an unseren alten Haus und ich sah es traurig an. Ich wollte nicht wieder hier sein. Nicht bei ihn. Nicht in diesen Haus.

„Steig aus Schlampe!“ knurrte mein Vater und öffnete meine Tür. Ich stieg langsam aus und strich meinen Kleidung zurecht. Mein Vater nahm mich hart am Arm und zog mich mit sich ins Haus. Jetzt gab es kein Entkommen mehr.

Mein Vater schmiss mich zu Boden und trat mich einmal feste in den Bauch, „Willkommen zurück.“ Ich schrie auf von den Schmerz und zog mich meine Beine an meinem Körper.

„Du wirst das ganze Haus putzen, während ich in der Bar bin. Und wenn du es auch nur wagst zu entfliehen..“ er hielt inne und holte eine Pistole aus seiner Jackentasche, „dann werde ich deinen kleinen Freund abknallen!“