Hey! Heute melde ich mich gleich als erstes als erst am ende, Abwechslung muss sein :) Wollte nur viel Spass Wünschen beim Lesen und danke für die vielen Votes :) Freut mich das so viele meine Story lesen und gut Finden ;) Hoffe ihr Votet weiter ;)
Dieses Kapitel übrigens Widme ich dir @Skorpion000, da mir dein Kommi super gefallen hat <3 hoffe du List weiter ;) und ab jetzt werde ich die Kapitel denen Widmen die, die besten Kommis schreiben, also schreib schreib schreib!!! haha :***
Und noch eine kleine frage, die ihr bitte alle antwortet (ja du auch, xD) hier kommt die Frage:
Wenn findet ihr bis jetzt besser von den Jungs? Dimitri, Lucas, Derek? Auch wenn ihr sie noch nicht gut hier kennen gelernt habt beantwortet doch meine frage mal... werde sie später einmal noch mal stellen, wenn ihr sie besser kennt ;) Danke :***
Und hier das nächste Kapitel(sorry wegen der verspätung, hoffe ihr seit nicht zu doll sauer :(), weis doch das ihr nur hier seit um es zu lesen und nicht mein Getratsche :P
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Emma und ich laufen durch die Flure, ohne ein Wort zu verlieren, sie fragte mich nur Kurz ob alles in Ordnung ist, ich nickte nur zustimmen und ging weiter. Mir war es peinlich das ich einfach ohnmächtig geworden bin, für mich ist es immer ein Zeichen der schwäche. Ich weis ich hab sie nicht mehr alle, aber so bin ich nun mal und außerdem sind meine Gedanken nur um meinem Traum, dachte darüber nach ob er was bedeuten kann, aber ich verstand ihn einfach nicht. Ich verstehe nie meine Träume.
>>Also?<< Ich schaute zu Emma die anscheinend was gesagt habe, ich war aber zu vertieft in meinen Gedanken versunken.
>>Was also?<< fragte ich sie und schaute sie Entschuldigen an.
>>Soll ich bei dir bleiben?<< sagte sie wieder >>Oder willst du lieber alleine bleiben... das wird bestimmt voll langweilig<< ich merkte das sie mich entweder nicht alleine lassen will, oder nicht alleine bleiben will.
Ich wollte schon alleine sein, aber sie hat recht, in meinem zimmer wird es voll Langweilig werden. Da es kein Fernseher oder Internet gibt, scheiß Akademie, man ist voll von der Außenwelt abgeschnitten.
>>Kannst bei mir bleiben<<sagte ich zu Emma und dachte nach >>Gehen wir in dein Zimmer?<< sagte ich gleich darauf weil, ich mich an mein Zimmer erinnere wie ich es hinterlassen habe, auch wenn ich nur ein paar tage hier bin, sieht mein Zimmer aus wie ein Saustall, aber was sagt man immer? Alle Genies waren schlampig und unordentlichst. Und was auch stimmt ist wenn man aufräumt findet man nichts mehr, zumindest ich das bei mir so, räume ich auf finde ich gar nichts mehr, lasse ich es so wie es ist weis ich sofort immer wo alles ist.
>>Oh... ich hab nicht aufgeräumt<< sagte sie und schaute auf dem Boden<, ich fing an zu lachen, noch eine die unordentlich ist. Sie schaute mich verwirrt an, als ich lachte.
>>Bestimmt besser als mein Zimmer, ich bin nur zeit ein paar Tagen hier und schon liegen überall Klamotten rumher<< sagte ich lächeln.
>>Uff! Das ist doch gar nichts, bei mir kann man ja nicht mal den Boden sehen, von lauter Klamotten!<< Wir lachten beide auf.
>>Ich helfe dir, aufzuräumen, ok?<< fragte ich sie >>Und dann hilfst du mir?<<
>>Das ist doch mal ein guter Deal!<< sagte sie und wir fängen beide an zu lachen.
So ging es weiter, lachen und reden gingen wir durch die Flure, zu unseren Zimmer, ich habe ganz den Traum vergessen und das ich ohnmächtig geworden bin. Als ob es gar nicht passiert wär. Emma und ich waren so vertieft in unserem Gespräch, aufräaumen und Jungs, dass ich es fast nicht bemerkt habe, aber nur fast.
Ich blieb plötlich stehen, als ich etwas bemerkte, es war wie ein ziehen, etwas zieht an mich und da war eine Kraft, eine unsichtbare kraft, ich weis nicht wie ich es erklären kann, es ist einfach so. Ich schaute zur Seite, zur Tür. Ich schaute die Alte massive Tür, die ich entdeckt habe, als DImitri mir die ganze Akademie gezeigt hat, habe nicht was hinter diese Tür ist. Und es weckt immer noch meine Neugierig, was da hinter ist, der drang scheint noch grosser geworden zu sein.
Emma bemerkte nicht wie ich stehen blieb, denn sie redete weiter, wären sie weiter lauft, doch nach kurzer zeit bemerkte sie das ich nicht mehr neben ihr bin und sie sich mit der Wand unterhalten hat. Sie schaute zurück zu mir und kam mit schneller schritten auf mich zu. Ich könnte mein Blick nicht von der Tür abwenden.
Sie stellte sich neben mich und schaute in die gleiche Richtung wie ich, ich spürte wie sie vor Schreck erstarrte. Sie faste mich am Arm an und versuchte mich weiter zu ziehen.
>>Kira, lass uns gehen, es ist verboten zur Tür zu gehen<< Sagte sie nervös und schaute um sich, als ob wir verfolgt werden oder beobachtet. Ich spürte ihre Angst, kommt die davon das es verboten ist, oder hat es was mit der Tür zu tun. Was ich nicht glauben kann, denn die Tür sah unheimlich aus, dass schon, aber etwas da hinter sagte mir das es nichts böses ist oder gefährlisches.
>>Wieso?<< fragte ich, nach langer zeit >>Wir gehen ja nicht rein, also haben wir nichts verbrochen<<
>>Was machst du!<< schrie sie fast auf. da bemerkte ich das ich mich zur Tür bewegte, ich habe nicht ein mal bemerkt wie meine Beine anfingen sich zu bewegen, als ob sie nicht mehr unter meine Kontrolle mehr sind, ich will wissen was hinter diese Tür ist und das mit aller macht. Ich will es wissen!
>>Kira!<< Emma versuchte mich zurück zu halten, in dem sie mein Namen sagte, doch sie kam nicht um mich zurück zu ziehen, sie hat Angst vor das was hinter der Tür ist. Ich war schon fast bei der Tür, meine Finger kribbelten angespannt, als ich sie zum Tür Griff ausstreckte, als ob etwas unsichtbare mich aufhalten will, doch ich durch brach es, so hätte ich das gefühl, den es verschwand.
Meine Finger senkten sich langsam auf dem Älten Tür Griff, ich spürte schon die Kalte die von ihm aus ging und könnte es vor Spannung gar nicht mehr aus halten, dahinter verbirgt sich was wichtiges, was sehr wichtiges, für alle hier, aber mehr für mich... Das spürte ich... Nur noch ein Hauch von Luft trennte meine Hand vom Tür griff, ich wollte sie überwinden, doch...
>>Kira<< flüsterte eine Stimme neben mir.
Erschreckt drehte ich mich blitzschnell um und schaute schnell Atmen, in Nacht schwarze Auge, die mich gefühllos anstarren zu scheinen, mich beobachtet.
>>Das ist eine sehr schlechte Idee<< sagte er mit eine ruhigen aber gefährliche Idee, die Luft zwischen uns war elektrisch aufgeladen.
Ich wollte zurück weichen, von ihm, von dieser komischen Situation, von der elektrisierende Luft, die meine Haut zum prickeln bringt. Ich stoße mit meine Schulter an der Tür an... ich sah Emma, erschrecken die Luft schnappen und sogar Lucas zeigte eine Reaktion. Seine Augen weiten sich und normal und er schnappte mich schnell an der Hüfte und entfernte mich von der Tür. Alles ging so schnell, ich sah wie Emma um die Ecke weg sprang und einfach rannte, so schnell sie nur könnte. Wären dessen zieht mich Lucas grob, mit sich aus dem Flur, so schnell er nur könnte. Ich verstand nicht einmal was los ist, wieso sie so durch drehen, ich bin doch nur gegen die Tür gekommen...
Mit grossen Augen schaue ich zur Tür zurück, Lucas rennt Grade mit mir um die Ecke, als ich das grässlische laute brüllen hörte hinter der Tür, das grässlich aber zu gleich tief traurig war, das es mich eine schrecken Angst ein jagt und mein Herz sich zu gleich schmerzlich zusammen zog, vor Trauer.
Ich war wie gelahmt, vor Schreck und Trauer, und lasse mich einfach von Lucas mit ziehen, der mich kurzer an auf seine Arme nahm, in braut style und weiter rannte. meine Arme waren um seinem Hals und ich schaute über seine Schulter, zum endlosen Flur und um die ecke, wo sich die Tür befindet, die ich jetzt aber nicht mehr sah. Ich weis nicht was passiert war, was das für ein gebrüll war, ich weis nur das es es mich vor Angst erzittern lasst und vor Trauer meine sich Trübte...
Eine Tränne rollte über meine Wange, ich weis nicht ob vor Angst oder Trauer, oder doch beides... Oder weil ich kurz davor war alles auf zuklären, ich war kurz die eine Antwort zu finden, die alle meine Antworten beantworten und nun ist sie weg...
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M.J Academy - Das Geheimnis
ParanormalKira ist kein normales Mädchen, ihre Eltern wissen nicht mehr was sie mit ihr machen sollen und schicken sie zu einer Akademie, die anscheinen führ Problem Kinder sind, Kira spürt sofort als sie an kommt das dis nicht stimmen kann, das man ihr was v...