Langsam öffnete ich meine Augen, als ich das Daseins zwei stärker Arme um mich spürte. Aus irgend einem Grund, fühlte ich mich so sicher in ihnen und spürte eine unglaubliche Sehnsucht nach die wärme dieser Arme. Ich bin voller Glücksgefühle.
>>Esmeralda, Esmeralda...<< seine sanfte tiefe Stimme hauchte immer wieder meinem Namen, als will er sie liebkosten, als will er sie zu seinem machen. >>Esmeralda, ich liebe dich<< sprach er mit noch eine sanfteren Stimme, die mich sehnsüchtig lächeln lies. >>Bitte, werde meine Gemahlin<<
Meine Augen sprangen auf und ich schnappte nach Luft, mein ganzer Körper zitterte, tränen rannten über meine Wange. Nicht schon wieder ein Träum von ihr, wieso kann sie mich nicht in ruhe lassen, wieso quälen mich diese Träume denn nur von ihr... Plötzlich spürte ich ein Druck um mich der sich leicht verstärke.... ich spürte zwei stärke Arme um mich, die mich in einer sanften Umarmung hielten, das Sanfte streifen eines Atems im meinen Nacken und ein leichter Druck einer Brust gegen meinem Rücken... Träume ich wieder?... Ich fühlte mich wieder so sicher in diesen Armen die mich halten, das ich denn Träum und die Einsamkeit vergass, die mich vor kurzem noch erfüllten.
>>Hast du schlecht geträum?<< wispert er leise mit seiner rauen stimme in meinem Ohr.
>>Nicht wirklich... der träum war schön.. aber nicht meiner<< antworte ich leise und geqüält zurück, als ich diese Einsamkeit wieder spürte in mir, als ich mich an dem Träum erinnerte.
>>... Esmeralda...?<< fragt er mich leise und als eine Antwort gab ich ihm ein leichtes nicken.
>>Sie lag jetzt genau wie ich, in denn Armen eines Mannes, fühlte sich sicher und voller Sehnsucht nach ihm...<< ich erzählte ihm meinem Träum>>... sie war so glücklich...<< sagte ich leise >>Er flüsterte ihren Namen, immer wieder... als wollte er sie damit liebkosten, sie zu seinem machen...<< ich schloss meine Augen >>... er gestand seine Liebe<< wieder spürte ich diese stechende Einsamkeit in mir drin >>...und fragte sie ob sie seine Frau werden will...<< Langsam drehte ich mich in seinen Armen und schaute ihm in die Augen >>Ich fühlte was sie fühlte, als ob ich in ihrem Körper wäre, wusste was sie für ihn fühlte... und ich weis auch das sie nie zusammen gekommen sind, obwohl sie ihr leben gelassen hatte für ihn... es war ihr verboten<< ich spüte wie seine Arme sich plötzlich um mich anspannten.
Verwirrt schaute ich ihn an, in seine wundrschönen Nacht schwarzen Augen, die voller Schmerz und Traurigkeit waren, das es mir das Herz Zerreißt. >>Lucas...?<< flüsterte ich sein Name, er schaute in die Ferne, versteift in Erinnerungen.
Doch als ich sein Name flüsterte schaute er mich an, der Schmerz und die Traurigkeit verschwunden. >>Ich will nicht das du darüber denkst, vergiss es, lass es ruhen, das war die Vergangenheit... und...<< er Atmete steif durch >>... und ich will nicht das du so Leides wie wir<< er legte sanft eine Hand auf meine Wange und streichelte sie. Mit "wir" meint er seine Spezies, aber das ist doch nicht das gleiche wie bei mir?
>>Wie gesagt das war die Vergangenheit, dies passiert mehr als vor tausend von Jahren, sie ist Tot und all die die sie gekannt hat. Also zerbrich dir denn Kopf nicht, nur um nicht über deine eigene Probleme nach zu denken...<< er schaute mich sanft an und Hauchte ein Kuss auf meine Stirn. Tief durch Atem schloss ich meine Augen und lies mich in seine Arme sinken, mein Kopf ein seiner Brust gelehnt, wären ich nach dem klang seines Herzens hörte. Er legte sein Kopf auf meinen und streichelte mein Arm. So lagen wir dort in meinem Bett, arm in arm, ohne ein Wört zu verliehen...Ich beobachtete still das Licht der Sonne, die langsam denn Boden hoch kroch zu uns und denn ende diesen Moments verkündet. Denn auch wenn ich ein Leben lang in seinen Armen legen kann, wird dies bald vorbei sein, er wird wieder der Lucas sein, der mich nur als Freundin sieht und ich... ich werde heute wieder geqüalt vom Unterricht, ohne pause... ich seufzte und versuchte zu vergessen was mich heute wohl erwarten wird und dachte an gestern nach, als Lucas zu mir kam...
DU LIEST GERADE
M.J Academy - Das Geheimnis
FantastiqueKira ist kein normales Mädchen, ihre Eltern wissen nicht mehr was sie mit ihr machen sollen und schicken sie zu einer Akademie, die anscheinen führ Problem Kinder sind, Kira spürt sofort als sie an kommt das dis nicht stimmen kann, das man ihr was v...