Sonnenlicht schien auf mein Gesicht und weckte mich auf. Verwirrt und desorientiert blinzelte ich, wären ich mich in meinem Bett umdrehte, damit mir das Sonnenlicht nicht mehr direkt ins Gesicht schien. Ich schloss wieder meine Augen, da ich noch nicht bereit war auf zustehen und dachte einfach nach. Ich dachte über denn vorherigen Tag nach, was alles passiert ist und was nicht, was gut an diesem Tag war und was nicht. Gestern war definitiv nicht mein bester Tag gewesen, wegen das was mit Derek passiert ist, doch... es störte mich gar nicht, es war mir eigentlich -wenn ich jetzt so darüber nach denke- völlig Schnuppe. Doch eins fand ich komisch, denn ich kann mich überhaupt nicht mehr richtig daran erinnern was danach passiert ist, als ich von dieser kleinen Feier ging. Ich weis noch das ich durch denn Wald gerannt bin, weinend, wieso ich geweint habe weis ich nicht und dann hat mich Dimitri gefunden. Er hat mich zurück zur Akademie getragen und dann in mein Zimmer... oder?
Meine Augen sprangen sofort auf und sahen sich schnell um, meine müdigkeit und das von gestern waren völlig vergessen. Ich wollte mich nur noch vergewissern das ich wirklich in meinem Zimmer bin und nicht wo anders. Doch mit schrecken und Panik, muss ich erkennen das es so nicht ist. Schnell ziehe ich die Decke, die über mir lag, bis zu meinem Kinn, doch als ich merkte das ich noch komplett angezogen bin, mit denn Klamotten von gestern, lasse ich die Decke wieder auf mein Schoss fallen und sehe mich im Zimmer genauer um... zwei Altmodische Türe gab es, ein Himmel aus Holz, mit Decken aus Bezug aus Seide, möbel wie vom alten Jahrhundert, aber trotzdem noch edel und stilvoll zu gleich. Alles war in einem Rot und Braun, Tapete, Teppich, möbel. Es gefält mir richtig gut, was mich etwas wunderte, aber egal. Ich stand erst aus dem Bett und streckte mich, komischer weise fand ich sofort saubere Klamotten von mir über einen altmodischen Sessel, der beim Schreibtisch stand. Zucken mit der Schulter ging ich darauf zu und sah mir meine Klamotten skeptisch an, es war fast das gleiche was ich an hatte, ein schwarzes Top und eine Hotpan. Ohne zu zögern und nach zu denken, greife ich denn Zaum von meinem T-shirt, denn ich jetzt an habe und ziehe es über mein Kopf. Genau in diesem Moment höre ich das bekannte klicken einer Tür...vor Schreck lasse ich mein T-shirt fallen und drehe mich um...
Mit grossen Augen starrte ich auf dem halb nackten Dimitri, der anscheinend gerade aus dem Badezimmer kam. Ich hatte ja weg geschaut, wäre ich in der Lage gewesen, aber mal ehrlich bei so einen Ausblick kann man einfach nicht weg schauen! Wie oft trainiert der Kerl? dachte ich mir dann nur noch, er hat nähmlich ein Sixpack und arm Muskeln von feinsten, aber auch nicht zu viel das es nicht Menschlich aus sieht. Einfach Hammer perfekt, wenn das überhaupt geht!
Ich könnte einfach mein Blick nicht von in abwenden, ich konnte ihn nur bewundern... Mein Blick Wanderte langsam von seinen Breiten Schulter, runter zu seiner Brust und dann zu sein Waschbretbauch bis zum Handtuch der um seine Hüfte geschlungen war. Das war auch das einzige was er wohl an hat... als ich an das denken musste wurde ich sofort rot und mein Blick sprang sofort wieder hoch zu sein Gesicht. Da sah ich wie sein Blick auf mich ruht, genauer gesagt auf mein öberkörper.
Ich schrie vor Schreck auf und schnappte mir schnell mein T-shirt, als mir wieder ein fiel das ich nur in BH und Hotpans vor ihm stand. Schnell ziehe ich das Top über meinem Kopf und schaue Dimitri empört und zu gleich mit hoch roten Gesicht an. >>Was soll das?<< ich versuchte meine Stimme Wüten klingen zu lassen, naja, beim versuch bleib es auch.
>>Ich wusste nicht das du wach geworden bist und dich am umziehen warst...<< erklärte er sich und fügte noch hinzu >>Es war nicht meine Absicht, tut mir Leid<< nur diesen letzten Satz kaufte ich ihm nicht richtig hab, da seine Augen kurz aufleuchteten und sein Blick auch kurz wieder auf mein Öberkörper ruhte.
Ich räusperte mich unwohl und stand einfach da, versuchte einfach überall hin zusehen, aber nur nicht zu ihm, da er immer noch halb nackt da stand. Ich habe ja kein Problem mit halb nackten Männer, aber trotzdem ist diese Situation mir mega peinlich, weil ich immer denken muss wie er wohl aussieht wenn das Handtuch weg wäre. >>Hmm... ich sollte gehen...<< sagte ich und versuchte mein Gesicht hinter meinen Haaren zu verstecken, da ich wieder spürte wie ich rot anlief. Da er mir keine Antwort gab, ging ich einfach zur Tür, zu der Tür wo ich genau wusste das sie mich hier raus führte, da die andere, wo Dimitri raus gekommen ist, das Badezimmer ist. Doch plötzlich wurde ich am Arm fest gehalten und zurück gehalten. Er schwang mich ihn anzuschauen, in seine Bernstein braune Augen.
![](https://img.wattpad.com/cover/8770070-288-k912007.jpg)
DU LIEST GERADE
M.J Academy - Das Geheimnis
ParanormalKira ist kein normales Mädchen, ihre Eltern wissen nicht mehr was sie mit ihr machen sollen und schicken sie zu einer Akademie, die anscheinen führ Problem Kinder sind, Kira spürt sofort als sie an kommt das dis nicht stimmen kann, das man ihr was v...