Loving Rebel (One Direction Fan Fiction)

You

--- Hey guises :]

Eigentlich wollte ich erst morgen hochladen bc es sollte ein Christmas present werden aber na ja ich wollte euch nicht noch länger warten lassen ;)

Grund für die lange Zeit kein Update: MEIN LAPTOP IST EINE VERDAMMTE BITCH. REHAB HAT DEN SONG WHORE NUR FÜR MEINEN LAPTOP (& ein paar andere kids) GESCHRIEBEN URGH. Zum Glück macht mein bro mir morgen Windows wieder neu drauf und dann müsste die kleine Bitch wieder laufen, sodass ich sie wieder mag ;)

@Ramones_Girl oki doki artischoki ;]

ach ja: mein bby louis wird morgen 22:)i'm okay:)really i am:) no i'm not:)

ENJOY THE TENSION HEYA

BYE XX KAT ---

Kristinas P.O.V.

Kapitel 14 - You

Was mich erwartete, als ich die Wohnung betrat, erfüllte nicht wirklich meine Erwartungen an meine Rückkehr von meinem kleinen Spaziergang.

Eigentlich wollte ich mich jetzt in meinem Zimmer einschließen, nachdenken und Mark innerlich dafür Ohrfeigen, dass ich meine Zigaretten jetzt doch nicht hatte. Ich musste sie ja fallen lassen und es erst später bemerken.

Aber stattdessen wurde ich von einem kleinem Gartenzwerg, der auch als meine Schwester bekannt war, mit verschränkten Armen erwartet.

Tja und so, liebe Kinder, rennt man der Person, vor der man geflohen ist, in die Arme.

"Was ist?", seufzte ich und trat aus meinen Schuhen. Sie seufzte ebenfalls.

"Wir müssen reden."

Ich rollte mit den Augen und zog meine Jacke aus. "Ja, nein danke.." Ich versuchte mich an ihr vorbeizuschleusen, doch sie machte einen Schritt zur Seite, direkt vor mich. "Nein, jetzt."

Ich grummelte etwas, das wie "Na wenn du meinst", klingen sollte, jedoch konnte man diese Worte nur mit sehr viel Fantasie daraus heraus hören. Ich ging vorsichtig in die Küche und sie ging mir hinterher. Wie immer in letzter Zeit, setzte ich mich auf die Anrichte, und ließ die Beine herunterbaumeln. "Was steht denn so wichtiges an?" Ich sah sie erwartungsvoll an.

Sie lehnte sich gegen den Türrahmen. "Du bist mir eine Erklärung schuldig." Eine ihrer Augenbrauen war erwartungsvoll in die Höhe gezogen.

Och nee.

Es geht um Harry.

Erde an dummes Ding in meinem Kopf, nicht alles dreht sich um Harry.

Aber momentan dreht sich alles um dich und ihn. 

"Sollte nicht ich dich das fragen?" Ihre Stimme klang schnippisch und ein bitterer Unterton war darin versteckt.

Oh na toll.

Auf meine Schweigen hin, sprach sie weiter. "Was bitte sollte das gestern Nacht?"

Ich zuckte bloß mit den Schultern.

Sie erwartete darauf doch jetzt nicht im Ernst eine Antwort, oder? Da könnte sie nämlich lange warten, da ich keine Ahnung hatte, was ich darauf Antworten könnte.

"Ja, also Harry und ich haben uns geküsst und tja, ich weiß auch nicht so genau."

Sie schloss die Augen und atmete tief durch. "Ganz am Anfang, wollte ich nicht, dass sich da was zwischen dir und Harry aufbaut. Ich wollte nicht, dass er dir wehtut." Sie seufzte.