--- hey peeps :)
DIESES KAPITEL IST ZU 90% DAS VORLETZTE, nur damit ihr gewarnt seit.
daher: stay calm, yo.
mit dem nächsten kapitel werde ich mir übrigen etwas viel mehr zeit nehmen, da ich dieser story - meinem verdammten baby - das ende geben möchte, das sie verdient (und außerdem habe ich angst davor eine danksagung zu schreiben, weil mich das immer so sentimental macht); daher könnte es vielleicht 2-3 wochen dauern, bis wieder was kommt :)ihr seid die besten leser, ich lieb euch
enjoy,
xx kat ---Kristinas P.O.V.
Kapitel 22 – Well and truly over
„Bist du eigentlich von allen guten Geistern verlassen?“ Nikki sah mich mit geweiteten Augen an.
Ja, das erste was ich tat, nachdem ich wütend weggegangen war, war mit Nikki zu reden.
Ja, das war ziemlich dumm und ja, wenn ich so zurückdenke, hätte ich das lieber nicht tun sollen.
Ich sah sie zweifelnd an und zog meine Beine fester an meinen Oberkörper heran. „Findest du ich habe überreagiert?“
Ihr fiel wortwörtlich die Kinnlade herunter. „Ob ich finde, dass du-“ Sie unterbrach sich selbst und schüttelte ungläubig. „Natürlich hast du verdammt nochmal überreagiert!“ Verzweifelt fuchtelte sie mit den Armen herum bevor sie mich hart ansah. Doch anstatt einem bösen Kommentar, kam da nichts, außer Schweigen.
Ich griff nach meiner Kaffeetasse, die friedlich und bis jetzt noch unberührt auf dem Nachttisch neben mir stand und trank einen kleinen Schluck daraus.
„I-“, begann ich leise, doch sie schnitt mir das Wort ab.
Wahrscheinlich nicht, weil sie einfach nicht wissen wollte, was ich zu sagen hatte, sondern eher, weil ich zu leise sprach und sie mich in ihrer Rage lediglich überhörte.
„Da rafft ihr euch endlich beide mal auf und redet miteinander und dann das hier.“ Sie zeigte unbeholfen ins nichts und ließ sich endlich auf den Schreibtischstuhl an der Wand gegenüber des Bettes fallen. Gut so, ihr ganzes Herumgestehe hat mich nämlich die ganze Zeit über ziemlich nervös gemacht.
„Er war schon lange dazu bereit mit mir zu reden.“ Ich sah zu Nikki, die genervt mit den Augen rollte, bevor ich meine Stirn auf meine Knie fallen ließ.
Und dann breitete sich Stille wieder wie ein Schleier im Raum aus. Und genau das war das letzte, was ich gebrauchen konnte.
„Ich bin so dumm.“
Ich hörte Nikki bitter lachen. „Einsicht ist der erste Weg zur Besserung.“
Ich hob meinen Kopf und sah sie wütend an und legte meine Stirn wieder auf meine Knie. „So meinte ich das nicht, aber danke.“
Sie kicherte wieder bitter. „Ich kann deine Taten zwar nicht nachvollziehen aber ich verstehe dich.“
Ich schnaubte verächtlich und hob den Kopf, sodass mein Kinn nun auf meinen Knien auflag. „Dieser Satz macht keinen Sinn... Das ist dir schon klar, oder?“
Sie rollte wieder mit den Augen, lehnte sich zurück und verschränkte ihre Arme vor der Brust. „Er macht Sinn.“ Ich legte die Stirn kraus und sie lächelte leicht. „Ich verstehe dich, weil ich mir denken kann, wie sehr es dich verletzt haben muss, dass er dir gesagt hat, dass er dir nicht vertraut hat, als du ihm vertrauen wolltest, aber ich kann nicht nachvollziehen, warum du ihm eine geklatscht hast und nicht wie ein normaler Mensch mit ihm über die Sache geredet hast.“
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Loving Rebel (One Direction Fan Fiction)
Fanfic[FORTSETZUNG von "Love Rebel"] Ein Typ der zum Arsch mutiert? Na super. Ein alter bekannter der wieder auftaucht? Geht es eigentlich noch besser? Kris hat sich verändert. Sie hat ihn in ihr Herz gelassen und sie wurden beste Freunde. Harrys Schritt...