You are beautiful... So beautiful

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--- Hi peeps :)

Ja, ja ich weiß, ich update übertrieben viel momentan, but i just can't fvcking help it :D

Btw: das Kapitel hier hab ich am Mittwoch grob vorgeschrieben (ich hab dreieinhalb Stunden nichts zu tun gehabt, weil der Typ mit dem ich im Praktikum rausfahren sollte mich vergessen hat hahaha), war aber zu faul das ganze gestern Abend alles noch abzutippen und zu perfektionieren haha

Ich hab vorhin beim schreiben Beverly Hills 90210 geguckt (ich hab das noch nie vorher geguckt und ich bereue es so derbst, die Serie ist so geil) und der eine so "Denk dran, am besten nackt!" und ich lag auf dem Boden vor Lachen

Widmung an mein bae ace (kein sexy c, sorry ]: ), weil sie ein bae ist und dieses Kapitel nur wegen ihr diese eine Stelle enthält :D

ICH POSTE DIESES KAPITEL JETZT ZUM ZWEITEN MAL! ICH HAB ES EIGENTLICH VOR EINER STUNDE HOCHGELADEN ABER WATTPAD HAT ES PRIVAT GEMACHT, WEIL DAS WORT "DAMN" IM TITEL WAR OH GOTT WIE SCHRECKLICH ARGH

enjoy the parteyyyyyy and all that ahahaha

xx kat

P.S. alles hier drüber hat den Stand von gestern Abend, weil ich da dort eigentlich hochgeladen habe, aber Wattpad mich hasst also hEY BITTE VOTET UND SO WEIL ICH HASSE WATTPAD GERADE SO UND ICH POSTE DAS HIER JETZT ZUM LETZTEN MAL ---

Kristinas P.O.V.

Kapitel 19 – You are beautiful... So damn beautiful

Zum allerersten Mal in den letzten paar Tagen, erwachte ich sanft und einfach nur vollkommen ausgeruht. Keine einzige Sorge quälte mich diese Nacht und auch jetzt nicht, als ich endlich wach war. Mein Kopf war einfach nur frei von jeglichen Sorgen.

Von der Sekunde an, wo ich meine Augen aufschlug und mein Blick auf Harrys nahezu engelsgleiche Gesicht fiel, war ich hellwach. Und es war kein unangenehmes Hellwach im Sinne von „Was in aller Welt mache ich nackt in einem Bett mit Harry?“, sondern eher eins nach dem Motto: „Heilige Scheiße ich bin im selben Bett mit Harry und wir sind beide nackt!“.

Und so gerne ich auch in seinen Armen liegengeblieben wäre, musste ich aufstehen, da ich dem Ruf der Natur folgen musste, um ein kleines Malheure zu vermeiden.

Wenn die Natur ruft, sollte man ihrem Ruf besser folgen. Man könnte es sonst später ziemlich bereuen. Spätestens dann, wenn jemand anderes, mit dem man zufällig im selben Bett lag, sich fragte warum zum Teufel die Matratze so nass ist.

Schweren Herzens, machte ich mich daran Harrys Griff von mir zu lösen. Dies war jedoch anstrengender, als zuerst vermutet, da er meine Hüfte partout nicht loslassen wollte. Als ich es dann doch schließlich, wie durch ein Wunder schaffte mich aus seinem Griff zu entwinden, wollte ich vor Freude jodeln. Und ich hätte es auch definitiv getan, wäre da nicht die Tatsache, dass spontanes Gejodel Harry aufwecken würde und ich das lieber nicht tun möchte, wenn er gerade wie ein kleiner Engel schläft.

Und wenn ich sagte, er sah aus wie ein Engel, machte ich keine Witze, da seine Haut durch das Licht, das durch das Fenster am Fußende des Bettes fiel, ziemlich stark aussah wie Porzellan und seine Schokoladenfarbenden Locken sein Porzellangesicht so umrahmten, wie ein mit Gold beschichteter Rahmen ein wertvolles Bild umrahmte.

Ich erschauderte ein wenig, als meine Füße den kalten Holzboden berührten. Zwar war die Luft im Zimmer nicht kalt, da die Heizungen im ganzen Haus, so wie ich meinen Onkel und meine Tante kannte, eingeschaltet waren und dadurch im Haus eine konstant angenehme Temperatur herrschte, jedoch befand sich hier keine Fußbodenheizung und der Boden tat sich schwer damit, die Wärme, die im Raum um ihn herum herrschte anzunehmen.

Loving Rebel (One Direction Fan Fiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt