I will be there for you

8.1K 307 37
                                    

--- Hai Peoples *winky winky*

Da mich viele darum angefleht haben, habt ihr hier ein wenig Kris & Mark. YEHA.
Aber eine Frage: Ich dachte ihr hasst Mark, warum fragt ihr mich dann nach mehr über ihn und Kris? ;)
Jedenfalls... Diesmal habt ihr wieder ein - hoffentlich - längeres Kapitel und musstet nicht so lange warten :)

Joa... Ich hab Samstag Geburtstag. YEHA. Und am 16. Juli gibt es dann wahrscheinlich eine neues Frisur YEHA :D

Wismung geht an @mara_boobear because I'm alive :D

Anyways... Enjoy this shit because I love you ♥

Xx Kathy ---

Kristinas P.O.V.

Kapitel 10 – I will be there for you



Ich blickte in den Badezimmerspiegel vor mir. „Ohne Make-Up sehe ich aus wie ein gottverdammter Zombie.“

„Du sahst schon mal viel schlimmer aus.“ Ich drehte mich mit einem willst-du-mich-eigentlich-verarschen-Blick zu Mark um. „Oh, wie nett von dir. Du bist mein Freund, du musst mir sagen, wie schön ich doch aussehen und nicht … nicht so was.“

Er lachte und kam auf mich zu. „Das war ein Kompliment.“ Er legte sein Kinn auf meinen Kopf und schlang seine Arme locker und meine Taille. „War es garantiert nicht.“

„War es wohl.“

„Nein! Du hast gesagt, dass ich sogar noch schlimmer als schlecht aussehen kann.“ Ich schob trotzig die Unterlippe vor. „Ich hab noch nicht mal gesagt, dass du jetzt schlecht aussiehst. Ich finde nämlich, dass du wundervoll aussiehst so wie du bist.“ Ich grinste. „Aw, du bist ein Schleimer.“

„Ich meine es ernst. Das alles verdeckt doch nur deine Wahre Schönheit, dieses ganze Make-Up und diese ganzen Klamotten hast du doch gar nicht nötig.“ Er grinste.

Ich zog scharf die Luft ein und schlug ihm feste auf den Arm. „Du bist so... Ew!“

Also Harry würde ja solche Sprüche nie reißen.

Er kicherte und schlang seine Arme nur noch fester um mich während ich versuchte von ihm los zukommen.

„Du verstehst wieder alles falsch. Ich meinte das ganz anders.“

Ich gab meine verzweifelten Fluchtversuche auf und hob eine Augenbraue während ich in unser Spiegelbild starrte.

„Ich meinte, dass du eigentlich die ganze Zeit in schluderigen Klamotten herum rennen könntest und immer noch umwerfend aussehen würdest.“

Ich fing an zu lachen. „Ich mag diese Schleimer-Seite an dir. Die ist niedlich.“

Er zuckte mit den Schultern, während ich nach meinem Handy griff das vor mir auf der Badezimmerablage lag. „Du bist niedlich.“

„Aw. Da ist der Schleimer wieder.“, sagte ich und hielt mein Handy vor uns hoch.

„Sag: Schleimer!“, lachte ich als ich uns beide auf dem Bildschirm hatte.

Das Blubberhirn gibt also auch ihren Einsatz ab. Das könnte interessant werden.

„Guck mal wie niedlich wir sind.“, meinte ich und hielt ihm mein Handy vor die Nase. Er zog die Augenbrauen hoch. „Man sehen meine Muskeln gut aus.“, sagte er und löste einen Arm vor mir. Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen als er sich wie ein Bodybuilder dahinstellte und seine Muskeln anspannte. Ich drehte mich herum und kniff ihn in den Arm.

Loving Rebel (One Direction Fan Fiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt