Autor's Note:
Honeys, eine AN am Anfang. Wird nicht wieder vorkommen.
Ich wollte euch nur sagen, wenn ihr die FF per Handy liest, zeigt es nicht das ganze Kapitel an. Ich weiß weder noch wieso es so ist, noch weiß ich wie es so passiert ist. Also rate ich euch, die FF beim PC/Laptop zu lesen, denn sonst könnt ihr das ganze Kapitel nicht lesen. Aber wenn ihr es per Handy liest, schreibt mir privat eine Nachricht und ich sende euch das Kapitel, damit ihr es lesen könnt.
Danke danke danke für die ganzen Feedbacks, ihr macht mich so Glücklich! Ich fangirle außnahmslos über jeden Kommentar, den ihr mir abgibt. Nächstes Kapitel wird in Louis' POV geschrieben und das wird dann der zweite Teil des dritten Kapitels, denn dieser hier ist kurz oder? Egal. Sagt mir bitte, was ihr davon haltet, ich bin ziemlich unzufrieden mit dem Kapitel. Ich denke, Morgen kommt der zweite Teil. :)
UND! Ich wollte schonmal sagen, dass Louis hier 21 ist und Harry 19 Jahre alt. So wie sie jetzt aussehen, sehen sie in der FF aus. Ähm, das war's auch schon. :)
Widmung:
Lauriefea. Danke für deinen Feedback :) xx
Ich liebe euch, ziamstylinson ♥
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Harry POV
Müde (und immer noch sauer) ging ich die Treppen runter und holte mir Cornflakes, Milch und eine Schüssel aus jeweils anderen Schränken. Während ich aß, dachte ich nach.
Dieser Louis zerstörte auch alles. Warum muss er sich unbedingt mit Gemma anfreunden? Ich meine, es gibt hunderte Frauen in der Uni, er sollte uns in ruhe lassen und sich mit denen abgeben. Aber was mich noch mehr interessierte war, wieso er so über mich dachte. Ich hab ihm doch gar nichts getan, oder? Was kann ich denn dafür, wenn ich so erfolgreich bin? Ich gebe zu, manchmal klang ich wirklich Eingebildet, aber wäre nicht jeder Stolz auf sich, wenn man so viel erreicht hatte?
,,Harry?"
Erschrocken drehe ich mich um und sehe meine Mum, die verschlafen runter kommt. Sie seufzt einmal und setzt sich neben mich und legt ihren Kopf auf den Tisch. Ich lege eine Hand auf ihren Arm und streichele sie.
,,Mum, wenn du noch Müde bist, dann geh schlafen", meine ich flüsternd. Keine Ahnung, wieso ich flüsterte.
Sie hob ihren Kopf und nickte. ,,Genau.., das mach ich jetzt"
Als sie weg war, seufzte ich. Was sollte ich jetzt noch tun? In die Stadt? Ja, das sollte ich mal wirklich tun. Da ich keine Lust hatte, alleine zu gehen, beschloss ich, Gemma zu fragen. Also legte ich, nachdem ich meine Cornflakes aufgegessen hatte, die Schüssel in die Spüle und ging nach oben. Oben angekommen, klopfte ich an der Tür von Gemmas Zimmer.
,,Hmh?", kam es von Gemma.
Ich biss mir auf die Unterlippe. ,,Kommst du mit in die Stadt?" , fragte ich sie direkt nach.
Es war einige Minuten ruhig, bis Gemma sprach. ,,Nur wenn Louis mitkommen darf"
Wollte sie mich verarschen? Okay, schön und gut dass sie uns verkuppeln will, aber sie weiß doch, dass wir uns jetzt schon hassen. Ich nahm mir fest, wenn Louis nicht da war, sie darauf anzusprechen. ,,Gem, mach die Tür auf"
,,Hm, wieso?"
,,Weil ich in dein Gesicht sehen will, wenn ich mit dir rede"
Sie seufzte. ,,Nun gut" Danach wurde die Tür geöffnet und ich trat rein. Auf dem Bett lag wieder Gemma und auf ihrem Sofa lag Louis. Beide sahen mich erwartungsvoll an. ,,Ich geh mit dir in die Stadt, wenn Louis mitkommen darf, okay?", schlug Gemma sofort vor.
Ich schüttelte meinen Kopf. ,,Nein, Ge-"
,,Bitte?", unterbrach sie mich mit ihrer Zuckersüßen Stimme. Sie schmollte und sah mich schon fast flehend an. Sie tat es immer, wenn sie was wollte. Und ich konnte dann nie nein sagen. Ich sah sie an und söhnte genervt auf.
,,Na gut!", rief ich dann und ging vom zimmer weg. Hinterher rief ich noch ein ,,Seid in einer halben Stunde fertig!" und schloss meine Tür auf, um mich in mein Bett zu werfen, nach dem ich die Tür wieder geschlossen hatte.
Gott, ich konnte nie nein sagen! Jetzt musste ich wohl oder übel mt Gemma und Louis in die Stadt gehen, obwohl, ich könnte ja noch absagen, oder? Nein, das wäre irgendwie komisch. Ich stand auf, holte mir frische Boxershorts und ging ins Bad. Nachdem ich mit dem duschen fertig war, trocknete ich mich ab und zog mir die frischen Boxershorts an. Ich föhnte kurz meine Haare und verließ das Bad. In meinem Zimmer angekommen, zog ich mir einen schwarzen T-shirt und eine schwarze Jeans an.
Ich verließ meinen Zimmer und klopfte bei Gemma an. Als sie ein ,,Komm rein" von sich gab, öffnete ich die Tür und sah, wie Gemma sich schminkte und Louis auf dem Sofa saß. Er hatte immer noch die gleichen sachen an. Wäre ja auch komisch, wenn er was anderes an hätte, weil er gerade nur die Sachen hatte.
,,Und, wann bist du fertig?", fragte ich sie.
Sie legte ihre.. Wimperntusche? Naja, egal. Also sie legte das ding, was sie in der Hand hielt und auf ihre Wimpern tat, bei Seite und sah mich an. ,,Jetzt!", rief sie und packte Louis, dann mich am Arm um uns nach unten zu ziehen. ,,Wo ist Mum?", fragte sie und stoppte vor der Tür.
,,Uh.. sie schläft", gab ich ein kleines bisschen überrumpelt von mir. Sie nickte, öffnete die Haustür und zog sich ihre High Heels an. Louis und ich zogen uns unsere Schuhe an und verließen gemeinsam mit Gemma das Haus. Aus Reflex zog ich mir meine Beanie, die ich vorher noch angezogen hatte, tiefer ins Gesicht.
,,Du fährst, Louis", meinte Gemma und sah Louis an, welcher den Kopf schüttelte.
,,Ich kenn' mich hier nicht aus"
Gemma nickte. ,,Ach, ja. Harry, macht es dir was aus, Louis' Auto zu fahren?"
Ich zuckte mit den Schultern. Da mein Auto nicht hier war, Gemma wohl nicht fahren wollte und Louis sich hier nicht aus kannte, musste ich wohl oder übel Louis' Auto fahren, da er wohl mit seinem Auto zu uns gefahren war. ,,Nein, mir macht's nichts aus"
,,Okay, dann sitzte ich hinten", grinste sie. Oh man, Gemma wollte uns also wirklich nicht in ruhe lassen?
Louis gab mir widerwillig seine Autoschlüssel. Wir alle stiegen ins Auto ein, ich startete das Auto und fuhr los. Nach paar Minuten, suchte ich mir einen Parkplatz und als ich einen gefunden hatte, parkte ich das Auto und wir drei Stiegen aus.
,,Was jetzt? Au!", fragte Louis und sah sich um.
Ich zuckte mit den Schultern und sah Gemma erwartungsvoll an. Ihre Lippen hatte sie zusammen gepresst und auch sie sah sich um. ,,Ich hab Hunger", bemerkte sie dann und sah Louis an. ,,Geht's dir genauso?"
,,Hm-Hm", kam es von Louis.
,,Und dir?", fragte Gemma an mich gewant und ich schüttelte den Kopf. Ich hatte keinen Hunger. Sie nickte und sah wieder Louis an. ,,Wollen wir zu Starbucks?" Louis nickte und Gemma sah wieder mich an.
Ich zuckte mit den Schultern und nickte. Sie hackte sich bei Louis ein und beide liefen in richtung Starbucks. Ich seufzte genervt auf und lief ihnen hinterher. War ich nicht hier, um mit Gemma Zeit zu verbringen?
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Hatred [Larry]
FanfictionHarry Styles, der Superstar den jeder liebt, kehrt zurück zu seiner Familie. Dort lernt er den besten Freund seiner Schwester Gemma kennen, mit dem er sich so gar nicht versteht. Doch was wird, wenn aus Hass Liebe wird? Werden die Fans von Harry dam...