IAN
Der Schultag war die reinste Folter. Phil sprach nicht mehr über Dinge die er mit mir machen möchte.
Er sprach generell wenig, kein bisschen sexuell, einfach total normal. Man kann es nicht mal als öde bezeichnen, über was er sprach, da es verdammt nochmal Phil war.
Wann bitte ist Phil öde?! Es ist Phil, der kleine Lockenkopf mit dem wunderschönsten Lächeln überhaupt! Dieser Mann gehörte mir! Alles gehörte mir!
Doch auch wenn er mir gehörte, wollte er mir nicht sagen was er mit mir machen wird. Und das machte mich buchstäblich verrückt.
So bekam ich nicht mit als die Lehrer über Termine sprachen die wir wahrnehmen sollten. Da sich alles nur noch um unseren Abschluss drehte. Wir kamen unseren letzten Monaten immer näher, doch irgendwie fühlte es sich für mich nicht so an. Da ich sowieso vor hatte auf eine Fachoberschule zu wechseln um ein Abitur zu machen.
Jedoch war mir klar dass ich alleine wäre. Phil hasste Schule er würde sicher nicht noch ein paar Jahre Schule dranhängen und dann auch noch ein Studium oder so machen.
Niemals.
Unmöglich.
Oder vielleicht doch nicht? Phil war in den letzten Tagen sehr aufmerksam im Unterricht. Anders als ich. Denn wenn ich ihn anschaute hatte ich meistens ein heißes Gefühl zwischen meinen Beinen.
Ein Kribbeln, welches mich verrückt machte und genau dieses Gefühl verfolgte mich wieder den ganzen Tag. Heute wurde es durch den heißen Kuss mit Phil ausgelöst.
Und Phil wusste es.
Dieser wundervolle Hurensohn wusste es! Er grinste frech und legte im gleichen Moment seine Hand auf meinen Oberschenkel. Er machte mich verrückt. Mein Arsch von Freund.
Doch zum Glück hatten wir nur noch eine Viertelstunde Unterricht und dann könnten wir endlich verschwinden und ich würde erfahren was er vorhatte.
Und da ich durch mein Loverboy so abgelenkt war, bemerkte ich das Unterrichtsende erst damit das alle ihr Sachen packten.
Phil ließ seine Hand von meinem Körper verschwinden, als er anfing seine Sachen schnell in seinen Rucksack zu schmeißen. Ich starrte ihn eine Zeit lang einfach nur an, bis er sich auf die Lippe bis und mich lüstern anblickte.
Da wurde mir erst wieder klar was wir vorhatten und ich packte in windeseile alles ein.
Sprang auf, zupfte meinen Schritt etwas zurecht, ehe ich neben Phil den Raum verließ. Wir achteten gar nicht auf die Blicke der anderen, sondern hielten einfach Händchen und redeten über Gott und die Welt.
Hauptsächlich nur, weil Mister ich-quäle-meinen-armen-Freund mir immer noch nicht sagen wollte was er vor hatte. Und auf einmal, als wir gerade über ein paar Lehrer redeten... änderte er das Thema mit meinem Satz der mir die Adern gefrieren ließ.
"Wenn du im Baumarkt Seile kaufst die 'extra' Hand schonend sind... schau nicht wie ein Ficker aus. Sonst wünschen sie dir auch viel Spaß mit deiner 'Freundin.'" Mein Mund war staubtrocken und stand sogar offen, dass hätte ich nicht erwartet.
Fuck.
"Aber man kann die Menschen an der Kasse zurück verunsichern und schocken. Am besten macht man es, wenn man sagt man möchte etwas neues ausprobieren, da der eigene Freund mehr Aktion will... als nur einen pulsierender Penis in seinem Arsch. Dann glotzen sie richtig."
Murmelte er kichernd, während er mich die letzten Meter zu seinem Haus zog. Denn ich war nicht bereit etwas anders zu machen als starren, reden war nicht drinnen. Nicht nach seinen Worten. Er zog mich in sein Haus, die Treppe hoch in sein Zimmer und sperrte ab. Dann kam er langsam auf mich zu, dabei hatte er schon seine Jacke, Tasche und seine Schuhe von seinem Körper entfernt.
"Baby Boy geh doch ins Badezimmer und bereite dich etwas vor."
"Hä?", stotterte ich unsicher während ich zur weißen Holztür lief.
"Ausziehen. Unter die Dusche und etwas Fingern, aber nicht kommen. Verstanden?" Ich nickte und und verschwand ins Badezimmer, gerade als ich absperren wollte murmelte er von der anderen Seite der Tür dass ich nicht absperren sollte. Und da ich ein braves Baby war, machte ich auch auch was er wollte.
Ich schmiss meinen Schulranzen in die Ecke, strich die Kleidung von meinem Körper ehe ich unter den heißen Wasserstrahl stieg. Bedacht nicht meine Haare nass zu machen, sonden nur meinen Arsch und das darunter.
Langsam befeuchtete ich meinen Zeige-und Mittelfinger mit meinem Spucke, während ich meinen linken Unterarm gegen die kalten Fliesen in der Dusche lehnte. Vorsichtig glitt ich mit meinen Fingerspitzen zwischen meine bereits klatsch nassen Pobacken.
Ich strich über meinen Muskel und drückte dabei vorsichtig eine Fingerkuppe in mich. Das warme Gefühl war komisch, doch gleichzeitig so heiß, dass ich meinen Finger ganz in mir versenkte. Ich versuchte mich zu dehnen. Aber mehr als zwei Finger packte ich nicht.
Frustriert glitt ich aus mir heraus, stellte das Wasser ab und ging aus der Dusche. Trocknete mich ab. Als ich aus dem Badezimmer ging, gefror mir das Blut in den Adern.
Ich hatte vieles erwartet, doch das nicht. Phil lag ausgestreckt wie ein Seestern auf dem Bett, nackt. Seine Beine waren jeweils an die einzelnen Bettpfosten gefesselt. Seine linke Hand auch an den Pfosten am Kopfende. Und mit seiner rechten Hand rieb er seinen Penis. Neben seinem Körper lag noch ein Seil, welches auch schon am anderen Bettpfosten befestigt war. Es fehlte nur noch seine eine Hand. Ich starrte ihn noch immer an.
"Komm her Kitten, heute machen wir alles anders. Wir beide haben Fehler gemacht, deswegen bestraft ich so uns beide. Ich darf dich nicht berühren und du musst alleine dafür sorgen das wir beide kommen. Indem du mich reitest und jetzt binde meine rechte Hand fest."
Noch immer verwirrt lief ich zum Bett und machte das was er wollte. Ich band seine Hand richtig fest so das er sich nicht befreien konnte. Denn mir war klar er würde es gleich wollen.
Langsam griff ich nach dem Gleitgel und tropfte etwas auf seine pulsierende Eichel.
"Hey mach das nicht, das Kondom hält dann nicht gut."
Mir egal. Ich rieb seinen Penis komplett mit Gel ein. Er protestierte.
Ich griff nach dem Kondom, öffnete es nur... um vor seinen Augen ein riesen Loch hinein zu boren. "Oops, da ist wohl unser letztes Kondom kaputt gegangen." Murmelte ich mit einer Kleinkind Stimme.
Er schaute mich verwirrt an und wollte mir gerade sagen, wo die anderen sind. Als ich meinen Eingang mit Gel befeuchtete. "Na wenn wir kein Kondom haben muss Daddy ja aus mir einen kleinen Saustall machen naja... was solls."
Und mit diesen Worten kletterte ich über ihn und ließ mich kurz darauf gegen seine Proteste auf seinen harten steifen Penis fallen. Ich zischte vor Schmerz auf doch machte mich diese Geilheit ohne Kondom so verrückt, dass ich kurz darauf los stöhnte.
Ich fing an mich wild, aber im Takt auf ihm zu bewegen. So das er seinen Verstand verlor und es einfach genoss. Ich legte meine Hände auf seine nackte Brust und schaute ihm dabei tief in die Augen.
Auf einmal wurden aus den rauen Bewegungen sanfte. Ich wurde ruhiger. Das Gefühl intensiver. Mein Körper spannte sich an... und ich kam.
Ich spritze über Phils Bauch und kurz darauf spritze er in mir ab. Die warme Flüssigkeit wurde diesmal nicht gebremst. So konnte sie sich ihren Weg zu meiner Eizelle bahnen. Oh wait. Fail.Vorsichtig rutschte ich von ihm herunter, dabei spürte ich wie das Sperma aus mir lief. Ich lockerte die Seile und wartete darauf das Phil etwas sagte.
"Ich hasse dich."
"Ich liebe dich auch." Und mit diesen Worten küsste ich seine Lippen.
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Sorry. Hab noch immer keinen Pc, hab das jetzt am Handy getippt. Hab Praktikum und bin so genervt von der Welt. Verliebt euch nicht Kinder.Feedback! Voten!

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IT'S OK.
Lãng mạn©heartxfluttering Boy X Boy Zwei Jungs, ein Outing... viele Probleme. Warnung: Es wird an einer Stelle steil bergab ins Versaute gehen. Beide Jungs erzählen aus ihrer Sicht. -------------- Sexuelle Handlungen, Beleidigungen und Erniedrigungen. Wer...