Thirty-five

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PHIL

Am nächsten Tag stand ich so früh wie möglich auf, was bedeutete zehn Minuten früher als sonst... . Was sollte ich machen, ich konnte nicht anders. Mein Bett und ich führten schon so lange eine Liebesbeziehung, da kann man nicht einfach gehen... . Man muss sich immer mit extra langen Kuscheleinheiten verabschieden. Sonst ist es beleidigt und man knallt übermüdet mit dem kleinen Zeh gegen die Ecke des Bettes, so zahlt mein Bett es mir immer heim... wenn ich zu früh aufstehe.

Augenverdrehend rollte ich also aus dem Bett und zog dabei meine Bettdecke mit von der Matratze. Nach etwas robben hatte ich mich aus den Fängen meiner warmen Decke befreit und stand im kühlen Bad. Schnell zog ich meine Boxer und mein T-Shit aus, welche ich immer für das Schlafen anzog aus und huschte unter dir Dusche. Es sollte eine schnelle kurze Dusche werden, doch als das heiße Wasser auf meinen Körper prallte und ich an Ian dachte, musste ich gleich nachdem ich mich eingeseift hatte etwas mit meinem zweiten Gehirn beschäftigen.

Meine rechte Hand fuhr den halb-erregten Schaft entlang und übte dabei immer wieder gezielt an gewissen Stellen mehr Druck aus, so wie ich es liebte. Und mein Körper wusste das natürlich, er wusste dass ich kurz vor der Eichel viel Druck spüren wollte.... besser brauchte. Während die Eichel immer etwas vorsichtiger angefasst werden muss. Ich bekam auf einmal die Lust etwas zu machen, mich mehr zu berühren.

Meine linke Hand glitt zwischen meine Pobacken über mein Poloch, ich hatte das schon so lange nicht mehr gemacht. Doch jetzt genoss ich es, mit meinem Zeigefinger immer wieder Druck gegen den Muskel auszuüben und ihn zu reizen, während meine rechte Hand mir noch immer einen runterholte. Ich beugte mich automatisch vor und stand so in der Dusche, das Wasser wusch die Seife von meinem Körper... so auch meinen äußerlichen Dreck. Doch das Versaute tief in mir bekam es nicht weg, vor allem nicht wenn ich mein Loch mit meinem Finger reizte... und dabei an Ian dachte... wie er das machen würde. Zuckend vor dem kommenden Orgasmus krümmte ich mich noch mehr, bis ich mit meinem Kopf fast meine Knie berühren konnte.

Ich konnte deutlich den letzten Schub von Lust in mir wahrnehmen, bevor ich gegen meinen Bauch abspritzte. Ein komisches Gefühl. Langsam richtete ich mich wieder auf und wusch, keuchend mein Sperma von meinem Körper.

Ehe ich aus der Dusche herausging mich meine Zähne putzte und meine nassen Haare einfach ignorierte. Wieder in meinem Zimmer angekommen zog ich mir schnell eine dunkle enge Hose, ein schwarzes Shirt, eine Sweatshirtjacke und eine Mütze an. Bevor ich nach unten ging, mir dort noch Schuhe überzog, mir Essen in der Küche zusammen suchte ehe ich aus dem Haus in Richtung Schule verschwand. In Richtung Ian.

Auf der Hälfte der Strecke schaute ich auf mein Handy. Gestern Abend hatte ich noch auf Ians leicht depressive, teilweise aggressive Art geantwortet, doch es kam keine Nachricht zurück. Und jetzt war immer noch keine angekommen. Deshalb überlegte ich mir etwas... ein bisschen ärgern hilft immer. Grinsend tippte ich auf mein IPhone.

Phil: Babe, ich hatte heute Spaß in der Dusche... mit mir alleine. Meine rechte Hand war ein meinem Schwanz und rate mal wo die linke war? ;)

Ich brauchte gar nicht lange zu warten, denn sofort vibrierte mein Handy in meiner Hand auf und Ians Name stand auf dem Display. 

Ian: In deinen wundervollen Haaren? Ka... wo sollte die den schon sein?

Phil: An meinem Loch.

Ian: ...

Ian: WIESO SCHREIBST DU MIR DAS JETZT? WARUM NICHT VOR UNGEFÄHR NER HALBEN STUNDE?? DANN HÄTTE ICH MIR NOCH EINEN RUNTERHOLEN KÖNNEN. JETZT SITZ ICH IM FLUR ZU ENGLISCH UND DU MACHST MICH GEIL. FUCK YOU.

Phil: Also ich war kurz davor mich selbst zu ficken, besser zu fingern... doch ich glaube ich überlasse das dir. Also ich hab das schon seit Monaten nicht mehr gemacht... . Und wenn du das machst, wird es bestimmt hotter, vor allem da ich ja total eng bin nach der langen Zeit.

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