Kapitel ~ 2 Ashton

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" Kann ich mit?"

"Ich muss noch mein Zimmer aufräumen. Das ist echt schlimm inmoment!"

" Ich habe dein Zimmer schon seehr oft gesehen. Mich kann bestimmt nichts mehr schocken.."

" Nagut. Dann musst du mir aber helfen."

" Oh gott!  haha"

" Am anfang habe ich mir immer gedacht, Du bist ein bisschen aus meinem Limit."

" You're just a little bit out of my Limit?"

"Genau... Du bist Goldwert, weißt du das ?!"

Schon drückte er mir einen Kuss auf die Wange und lächelte mich an.

"Jetzt schon.. Aber sagmal,wie sieht der Ashton denn überhaupt aus?"

"Also: Er hat blonde, lockige Haare und Grün-Gelb-Braune Augen. Irgendwie so, Kein plan."

"Solltest dir mal merken .. "

"Ja. Keine schlechte Idee."

"Was sollen wir die halbe Stunde bis zum Mittagessen noch machen?"

"Zocken?"

"FiFa??"

"FiFa !!"

Wir gingen hoch in mein Zimmer und ich stöpselte meine Playstation ein. Manchmal ist er wie ein kleines kind, und keine 16 ! Aber ich liebe ihn, so wie er ist.

Nachdem wir die kleine FIFA-Session beendet haben, kam meine Mutter wieder heim. Sie machte uns Pfannkuchen. Dazu einen Obstsalat mit gaaaanz vielen Bananen für Michael.

*

Es hat total lecker geschmeckt. Manchmal beneide ich die Kochkünste meiner Mutter. Ich möchte auch so kochen können, dann würde Michael mich förmlich verehren, haha.

" Und, wann wollt ihr losgehen?"

" In einer halben Stunde reicht des schon. Kel hilft mir ja beim Zimmer aufräumen."

" Jaa, mal sehen. "

Meine Mutter verstand sich super mit Michael, und freute sich für uns beide. Aber mein Vater mochte ihn nicht. Er hatte mir nie einen Grund genannt. Wahrscheinlich hat er nur Angst, dass er mir irgendwann mal das Herz bricht, aber das wird Michael nicht tun.
Des öfteren sang ich meinen Eltern etwas vor. Meistens auch dasselbe Lied: They just don't know You von Little Mix. ( stellt euch einfach vor, das gabs damals schon. Es passt einfach so gut xD)

Mein Vater wollte nie einsehen, dass ich Mikey liebte, er war strikt gegen unsere beziehung. Deshalb musste ich öfters lügen, und sagen, ich gehe zu freundinnen.Es tut mir sehr weh, dass mein Vater nicht hinter uns steht. Deswegen hatte er letztens auch einen rießen Streit mit Mum.
Nur wegen mir und Michael. Aber das will ich doch garnicht! Er will einfach nciht einsehen, wie gut mir Michael tut.

Michael redete ein wenig mit meiner mutter, während ich mich umzog. Ich hatte dann eine Schwarze Skinny Jeans und ein Lila TankTop an. Darüber noch eine schwarze Weste für draussen. Dann meine Vans und fertig war ich. Mascara machte ich noch drauf, das wars.
Michael zog sich schon seine Chucks an, als ich unten ankam.

"Fertig, kleines ?"

"Jop."

Plötzlich ertönte ein leises Räuspern hinter meinem Rücken. Mein Vater.

" Wo willst du jetzt so schnell hin?"

"Ich geh zu Michael. problem?"

"Ja. Ich hab die ausdrücklich verboten zu ihm zu gehen."

My Unicorn (Michael Clifford FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt